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Rückrunde beginnt mit eindeutigem Auswärtssieg und ebenso klarer Auswärtsniederlage

Zum Start in die Rückrunde musste die 2. Mannschaft erneut in die Keglerklause von Mörfelden. Gegen die Gastgeber Olympia Mörfelden 3 hatten wir das erste Spiel der Saison nach Rückstand noch gewinnen können. Es war klar, dass diesmal die Trauben sehr hoch hängen würden, hatte Olympia doch ihr letztes Heimspiel mit knapp über 3700 Kegel gewonnen, das ist ein Schnitt von 925 Kegel für die 4 Spieler. Gegenüber zum letzten Spiel kam Niels Jammer für Bernhard Thoma und Bernd Wagner für Roman Groneberg in die Mannschaft. Geholfen hat es nichts, zumal Olympia diesmal nichts anbrennen lies und die Begegnung mit 3612 : 3280 klar für sich entschied.

Olympia spielte erneut auf einem höheren Level, Tagesbester war Thoma Dormehl mit 915, der „letzte“ von Olympia, Holger Glaßer spielte immer noch 889 Kegel. Unsere 200-Kugelspieler konnten da nicht mithalten. Svetomir Vojnov mit zuvielen Fehlwürfen, Niels hatte nur eine gute Bahn, für Bernd Wagner, eigentlich auch für 200 Wurf vorgesehen, kam nach 100 Wurf Roman Groneberg ins Spiel. Einziger Lichtblick beim FTV war unser Oldie und Mannschaftsführer Werner Söhns mit 451 Kegel bei 100 Wurf. Damit hat er seinen bisherigen Auswärtsschnitt von 415 auf 422 Kegel verbessert.

Werner Söhns         451 (100 Wufr)

Philipp Groneberg  398 (100 Wurf)

Bernd Wagner        395 (100 Wurf)

Roman Groneberg  371 (100 Wurf)

Niels Jammer          820 (200 Wurf)

Svetomir Vojnov     845 (200 Wurf)

Die erste Mannschaft trat beim Schlusslicht VKH-NWA Ginnheim an. Für Tristan Schulze kam Thomas Blank und für Niels Jammer spielte Bernhard Thoma.

Von der Tabellensituation her eigentlich eine klare Angelegenheit. Doch die Begegnung begann zunächst äußerst zäh. Das lag zum einen an Thomas Budenz, der auf der ersten Bahn 8 Neuner beim Spiel in die Vollen hinzauberte und dem relativ schwachen Beginn von Thomas Blank mit 190 Kegel auf der ersten Bahn. Da auch Simon Rene sich nicht eindeutig von Rainer Stricker absetzen konnte, betrug der Vorsprung zunächst nur 1 Kegel nach 50 Wurf, auf der zweiten Bahn gerieten wir mit 6 Kegel in Rückstand, nach der dritten Bahn dann wieder ein Vorsprung von 2 Kegel. Erst auf der letzten Bahn konnte sich der FTV etwas absetzen und übergab an das Mittelpaar einen Vorsprung von 41 Kegel.

Im Mittelpaar spielte für Ginnheim erstmals als „Aushilfe“ Max Glatthorn. Auch ohne Training hat Max  nichts verlernt und erzielte mit 932 Kegel das beste Ergebnis für seine Mannschaft. Zlatko Knezevic konnte da in etwa mithalten. Sein gute Ausgangsposition mit 492 Kegel nach 100 Wurf verspielte er aber auf den folgenden 2 Bahnen. Bernhard Thoma spielte alle 4 Bahnen ordentlich, sodaß an das Schlusspaar ein Vorsprung von 102 Kegel übergeben werde konnte.

Mirko Coskovic als Tagesbester, knapp gefolgt von Ivo Pejic,  machten dann den klaren Auswärtssieg perfekt. Da Sachsenhausen zu Hause das Verfolgerduell gegen Tomislav verlor, gehen wir als Tabellenführer in die letzte Begegnung in diesem Jahr. Die Tabellensituation ist nach dem 1. Spieltag der Hinrunde äußerst interessant, folgen uns doch 3 Mannschaften mit 1 Punkt. dahinter 1 bzw. 2 Mannschaften mit 2 und 3 Punkten.

Gesamtergebnis:  5133 : 5378, Volle 3552 : 3562, Abräumen 1581 : 1815, FW 67 : 40

Simon Rene Thoma    858

Thomas Blank             855

Zlatko Knezevic          907

Bernhard Thoma        885

Ivo Pejic                     935

Mirko Coskovic         938 Tagesbester

Am 8.12. dann auf unseren Bahnen das Spiel des Tabellenersten gegen den Tabellenzweiten.

 

 

 

 

So macht Frühsport Spaß

Schon um 10 Uhr musste die 2. Mannschaft gegen die Rebellen Mörfelden  in der Keglerklause auf die Bahnen.

Kurz vor der Abfahrt musste Thomas Blank seine Teilnahme absagen, also sind wir ohne Ersatz angetreten.

Sein gute Form bewies mal wieder unser Oldie Werner Söhns, der sich mit 441 Kegler als Ergänzungsspieler für die 1. Mannschaft empfohlen hat. Sein Partner Philipp Groneberg konnte da nicht ganz mithalten, das Spiel im Abräumen war an diesem Tag etwas verbesserungswürdig. Svetomir hatte auch Probleme in dieser Disziplin. Der nach 100 Wurf noch erzielte Vorsprung wandelte sich in einen Rückstand von 16 Kegel, da Sascha Jörges von den Rebellen trotz etlicher Fehlwürfe noch 884 Kegel erreichte.

An Roman Groneberg und Bernhard Thoma lag es, das Spiel noch zu drehen. Dies gelang schon nach 50 Wurf, Roman mit 214 und Bernhard mit 234 Kegel hatten eine gute erste Bahn. Bei Roman lief es dann auf der 2. Bahn überhaupt nicht, zu allem Überfluss fehlte ihm am Schluss dann auch die Zeit für den letzten Wurf. Bernhard konnte dagegen mit 233 einen leichten Vorsprung halten. Auf der dritten Bahn wurde es dann knapp, die Rebellen kamen näher, wieder fehlte Roman die Zeit, diesmal  für die letzten beiden Würfe. Zeitmanagement ist angesagt.

Auf der letzten Bahn hat sich Roman dann gefangen, der Vorspung wuchs zunächst auf 35 Kegel, gegen Ende schwächelte Bernhard etwas, sein Gegner Peter Jörgens streute 2 Neuner in Folge im Abräumen ein, der Vorsprung schmolz. Da sowohl Roman als auch Bernhard mit dem 199.ten Wurf das Bild geräumt hatten, war uns der Sieg nicht zu nehmen.

Realistischer Weise muss man sagen, dass die Rebellen nicht mit ihrer besten Mannschaft antreten konnten. Wir treten aber auch nicht immer mit der nominell besten Mannschaft an. Unser Ziel lautet Klassenerhalt und unsere neuen Spieler an den Wettkampfmodus heranführen. Ich denke, das gelingt uns ganz gut.

Zum Ende der Vorrunde haben wir ein ausgeglichenes Punktekonto, was will man mehr.

Gesamtergebnis: 3299 : 3329, Volle 2309 : 2321, Abräumen 990 : 1008, FW 66 : 68

Werner        441, 310, 131, 7 FW (100 Wurf)

Philipp        393, 285, 108, 8 FW (100 Wurf)

Svetomir     812, 600, 212, 22 FW

Roman        760, 511, 249, 23 FW

Bernhard     923, 615, 308, 8 FW (Tagesbester)

In zwei Wochen tritt die 2. Mannschaft nochmals in der Keglerklause an, Mörfelden 3 ist der Gegner.

 

 

Zum Abschluss der Vorrunde ein Remis im Orpheum / Darmstadt

Beide Mannschaftsführer haben bei der Ansprache den Beteiligten ein spannendes Spiel gewünscht. Da Weihnachten naht, haben die Spieler diesen Wunsch erfüllt, und zwar pur von Anfang bis Ende.

Von beiden Mannschaften gab es gute Ergebnisse in die Vollen, toll geräumte Bilder, aber auch Dramen und unglückliche Bilder.

Beim FTV begannen Simon Rene Thoma und Tristan Schulze gegen Christian Barnetz und Milan Babic vom KV Darmstadt. Milan trumpfte zuletzt in Sachsenhausen mit 953 Kegel als Tagesbester auf. Heute erreichte er 919 Kegel. Sein Gegenspieler Simon spielte die 4 Bahnen mit Ergebnissen zwischen 235 und 255 Kegel und wurde damit gemeinsam mit einem Gästespieler holzgleich Tagesbester. Tristan kam auf allen 4 Bahnen in die Vollen gut zurecht, beim Abräumen musste er seinen Gegenspieler ziehen lassen. Trotzdem reichte es zunächst zu einem Vorsprung von 30 Kegel.

Im Mittelpaar erspielte sich der KV einen Vorspung, da einerseits Jacek Kolanowski stark aufspielte und Niels Jammer verhalten begann. Im dritten Durchgang des Mittelpaares hatte der FTV wieder mit 3188 : 3201 einen leichten Vorprung, der dann auf der Schlussbahn wieder abgegeben wurde. Niels begann zwar nach 146 in die voll beim Abräumen mit 7,2 und 8,1 sehr gut. Dann riss aber der Faden. Am Ende musste er 50 Kegel gegen Matthias Brandel abgeben. Mirko dagegen hielt mit 956 Kegel gegen den Doubel-Tagesbesten Jacek, der wie Simon 978, spielte gut mit.

Das Schlusspaar Ivo Pejic und Zlatko Knezevic ging mit einem Rückstand von 42 Kegel auf die Bahnen. Es entwickelte sich eine hochspannende Partie. Der Rückstand war nach 100 Wurf aufgeholt, es gab einen kleinen Vorsprung für den FTV. Im Laufe der letzten 100 Wurf wechselte dann laufend die Führung. Den letzten Wurf in der Begegnung hatte Wilfried Heiderstädt. Sein Anwurf in die Vollen brachte 4 Kegel, es standen geschlossene 5 Kegel. Vier davon brachten den Sieg für den KV, es wurden 3 und damit Remis.

Zu dem Gesamtergebnis von 5515 : 5515 hatte Zlatko mit dem besten Abräumergebnis von 343 beigetragen, Ivo war nur knapp dahinter mit 336 Kegel im Abräumen. Auch Simon und Mirko erzielten beim Abräumen Ergebnisse jenseits der 300,er Marke.

Die o.a. unglücklichen Bilder waren die sogenannten Hamburger beim Anspiel in die Vollen. Beim Spiel in die Vollen ist das ja kein Problem, im Abräumspiel ist das aber echt ätzend.  Betroffen waren bei uns Tristan und beim KV Uwe Seibert, und das zweimal. Da muss man dann die Nerven behalten.

Das beste Einzelabräumergebnis erzielte Ivo mit 103 Kegel.

 

Gesamt. 5515 : 5515, Volle 3705 : 3675, Abräumen 1810 : 1843, FW 36 :  41

Simon Rene     978, 647, 331 3 FW

Tristan              867, 613, 254, 14 FW

Mirko               956, 639, 317, 6 FW

Niels                828, 566, 262, 14 FW

Ivo                   924, 588, 335, 1 FW

Zlatko              962, 619, 343, 3 FW

 

Jetzt ist mal wieder eine Woche Pause (Jugenspieltag mit Philipp und Niels in Aschaffenburg / Damm), bevor es zum ersten Spiel in der Rückrunde nach Ginnheim geht. Die Ginnheimer sind zwar aktuell die Tabellenletzten, doch ist Vorsicht geboten, die können auf ihren Bahnen auch gute Ergebnisse abliefern.

 

Auf den Heimbahnen bleibt die 1. Mannschaft ungeschlagen

Die 2. Mannschaft hatte ein spielfreies Wochenende. Trotzdem noch ein Nachtrag zum letzten Spiel der Mannschaft. Werner Söhns hatte 414 und nicht, wie im Bericht aufgeführt, 401 Kegel erzielt.

Die erste Mannschaft empfing den punktgleichen SKV Pfungstadt auf den Bahnen im Ravensteinzentrum. Der SKV trat mit Ergänzungsspielern an, hatten aber wieder ihren Besten, Andre Mohr in der Mannschaft.

Im Starttrio spielte Mirko Coskovic gegen Andre Mohr. Es entwickelte sich ein packender Zweikampf, bis zur 4. Bahn konnte Mirko mithalten,  musste dann aber auf der Schlussbahn Andre mit 221 : 245 den Vortritt lassen. Mit Andre erzielte seit langem mal wieder ein Gast mit 904 ein Ergebnis über der Marke von 900. Tristan Schulze spielte jede Bahn knapp über 200 Kegel, bei Niels Jammer ging nach annehmbaren 200 Kegel auf der ersten Bahn dann auf der zweiten Bahn überhaupt nichts, für ihn kam nach 100 Wurf Thomas Blank ins Spiel, der es immerhin noch knapp an die Marke von 800 Kegel schaffte. Auch  Pfungstadt wechselte, nach 131 Wurf  kam  Sascha Ruppert für Jürgen H. Klug. Immerhin reichte es nach dem Starttrio zu einem kleinen Vorsprung von 17 Kegel.

Bei den letzten Heimspielen musste das Schlusstrio immer einen großen Rückstand wettmachen. Obwohl diesmal die Vorzeichen anders waren, legten Zlatko Knezevic, Ivo Pejic und Simon Rene Thoma gleich richtig los. Schon auf der ersten Bahn wurde der Vorspung um weitere 91 Kegel ausgebaut, am Ende des Tages waren es dann 243 Kegel.

Die besonderen Highlights des Spiels waren bei Andre Mohr neben seinem guten Gesamtergebnis  173 Kegel in die Vollen auf der zweiten Bahn. Zlatko hatte auf der ersten Bahn mit 249 Kegel das beste Bahnergebnis. Ivo vermasselte sich ein Ergebnis jenseits von 900 mit einer mageren Ausbeute  von 45 Kegel auf der letzten Bahn im Abräumen. Simon war mit 937 Tagesbester, wesentlich dazu beigetragen hat sein Abräumspiel mit 1 Fehlwurf mit der Serie 81, 80, 89 und 89 = 339 Gesamtabräumen.

Gesamtergebnis: 5221 : 4978, Volle 3545 : 3369, Abräumen 1676 : 1609, FW 41 : 60

Mirko     882

Niels      380 (100 Wurf)

Thomas  414 (100 Wurf)

Tristan    818

Zlatko    902

Ivo         888

Simon    937

 

Interessant ist die Tabellensituation nach dem 8. Spieltag. An der Spitze stehen wir und Sachsenhausen mit je 10 : 6 Punkten. Dann folgen 7 Mannschaften mit 8 : 8, lediglich VKH-NWA Ginnheim ist mit 4 : 12 Punkten etwas abgehängt.

Nächsten Samstag hat die 1. Mannschaft ein schweres Auswärtsspiel im Orpheum/Darmstadt. Die 2. Mannschaft muss am Sonntag früh aufstehen, schon um 10 Uhr ist Spielbeginn in der Keglerklause in Mörfelden.

 

Auswärts mit Niederlage am Samstag und Sieg am Sonntag

Die erste Mannschaft trat am Samstag Nachmittag bei der SG Hainhausen 2 an,  zu diesem Zeitpunkt das Schlusslicht in der Tabellee der Regionalliga B. Das Spiel begann offensichtlichtlich mit Verspätung. Die Bahnen in Hainhausen bieten zwar die Möglichkeit, gute Ergebnisses zu erzielen. Da jedoch sehr viele Unterbrechungen durch Kegelverwirrungen entstehen, zieht sich das Spiel bis in die späten Abendstunden hin. Mit diesen Gegebenheiten kommen die Gastgeber offensichtlich gut zurecht, nach 100 Wurf entwickelte sich das Spiel zu ihren Gunsten. Nach dem Starttrio betrug der Rückstand 87 Kegel. Beim Schlusstrio kam zunächst Hoffnung auf, da Mirko Coskovic nach 100 Wurf mit 501 Kegel einiges gut machen konnte. Doch am Ende des Tages war wieder der alte Abstand hergestellt. Den Unterschied hat das Abräumspiel ausgemacht, hier wurden die Kegel abgegeben.

Endstand: 5508 : 5373, Volle: 3669 : 3664, Abräumen: 1839 : 1709, Fehwurf: 43 : 53

Niels Jammer       839

Tristan Schulze     897

Ivo Pejic               908

Zlatko Knezevic   876

Mirko Coskovic   926

Simon R. Thoma  927

Bei der SG Hainhausen kamen 5 Spieler über die Marke von 900 Kegel, das Tagesbestergebnis erzielte Dominik Menke mit 952 Kegel.

In der Bezirksklasse musste die 2. Mannschaft am Sonntag  ebenfalls zu einem Tabellenletzten, Blau-Weiß Mörfelden 2. Wegen Rotation wurde Henrik Krause anstelle von Philipp Groneberg in die Mannschaft genommen. Ansonsten spielte die 2. Mannschaft in der gleichen Aufstellung wie beim letzten Spiel.

Unser Vorsprung nach den ersten 50 Wurf war minimal, da bei Blau-Weiß Murat Göküzüm mit 228 Kegel begann, Sveto mit 209 da zunächst nicht mithalten konnte. Werner Söhns spielte wieder sehr ordentlich, 206 Kegel wurden für ihn nach 50 Wurf notiert. Svetomir steigerte sich dann auf insgesamt 848 Kegel, Murat baut kontinuierlich ab. Sowohl bei uns als auch bei Mörfelden wurden nach 100 Wurf geplante Wechsel vorgenommen, Henrik ersetzte Werner, der auch auf der zweiten Bahn ein gutes Spiel mit 208 Kegel zeigte.Nach  gutem Spiel in die Vollen konnte Henrik beim Abräumen seinen Aufsatzpunkt nicht finden. Trotzdem wurde an das Schlusspaar ein Vorsprung von 50 Kegel übergeben.

Blau-Weiß konnte dann nach 50 Wurf zunächst 20 Kegel gutmachen, doch Thomas Blank und Bernd Wagner machten dann im zweiten Durchgang alles klar und erhöhten den Vorsprung auf 70 Kegel. Lediglich auf der letzten Bahn konnte dann Mörfelden dann wieder etwas gutmachen. Am Ende wurde dann durch zu viele Fehlwürfe ein Ergebnis über 3300 Kegel verfehlt, der Auswärtssieg war aber nicht in Gefahr.

Endergebnis: 3251 : 3297, Volle 2297 : 2338, Abräumen 954 :959, Fehlwürfe 69 : 69 (zu viel)

Werner    414 (100 Wurf)

Henrik     355 (100 Wurf)

Svetomir  848

Bernd       815

Thomas   865 (Tagesbestergebnis)

Bei Blau-Weiß spielten Michael Ziegler mit 857 und Jörg Dörfer 827 ebenfalls gute Ergebnisse.

Am 8. Spieltag hat die 2. Mannschaft frei, der 9. Spieltag bringt wieder ein Auswärtsspiel, Spielbeginn schon um 10 Uhr.

 

 

 

Aufholjagden mit gutem und weniger gutem Endergebnis

Nach den letzten beiden Spieltagen traten beide Mannchaften wieder zusammen auf unseren Heimbahnen an.

Die zweite Mannschaft hatte es mit KSC F-Bockenheim 2  zu tun, die letzte Woche ein starkes Auswärtsergebnis ablieferten. Man war also gewarnt. Es begann wie gewohnt die Kombination Werner Söhns/Philipp Groneberg. Während Werner seine gute Form mit 398 Kegel bestätigte, lief bei Philipp überhaupt nichts zusammen, 327 Kegel standen auf der Anzeigetafel. Bernd Wagner kam mit 200 Kugeln auch nicht über die Marke von 800 Kegel. Bei den Bockenheimern steigerte sich Helmut Hamscher nach 2 Bahnen auf 796 Kegel, Herbert Fischer mit 768 Kegel sorgten dann für einen Vorsprung von 82 Kegel.

Im Schlusspaar spielten dann Thomas Blank und Svetomir Vojnov gegen Jürgen Baum und Daniel Held. Nach dem Spiel in die Vollen auf der ersten Bahn wuchs der Rückstand dann auf über 100 Kegel an. Da Jürgen Baum insbesondere im Abräumspiel seine Probleme bekam, wurde bis zur vierten Bahn so nach und nach aus dem Rückstand ein knapper Vorsprung von 3 Kegel. Auf der letzten Bahn konnten wir den Vorsprung dann zeitweise auf 16 Kegel ausbauen. Dann kamen die letzten 6 Würfe, in denen dann alles für die Bockenheimer lief. Das heisst, bei uns ging nichts mehr, Jürgen Baum hatte plötzlich gute Anwürfe und es war passiert.

Endergebnis: 3088 : 3100, Volle 2196 : 2207, Abräumen 892 : 893, Fehlwürfe 64 : 75

Werner      398(100 Wurf)

Philipp       327 (100 Wurf)

Thomas      835 Tagesbestergebnis

Bernd         757

Svetomir    771

Am nächsten Sonntag muss ein Auswärtssieg her, damit wir uns von Tabellenende etwas absetzen können.

Einen richtigen Krimi bot das Spiel der 1. Mannschaft gegen SKC Höchst. Im Starttrio traten Mirko Coskovic, Niels Jammer und Tristan Schulze gegen Norbert Schulze, Stefan Neumann und Wolfgang Birkenfeld an. Schon auf der ersten Bahn ging Höchst mit 42 Kegel in Führung, die dann kontinuierlich bis auf 136 Kegel ausgebaut wurde. Norbert Schulze spielte dabei mit 881 des beste Ergebnis der SKC.

Tristan begann ordentlich, lies dann aber von Bahn zu Bahn nach. Kein Vergleich zu seinem souveränen Spiel vor einer Woche, magere 773 Kegel waren sein Endergebnis. Mirko spielte gleichmäßig zwischen 208 und 221, die ersten 3 Bahnen ohne Fehlwurf. Niels konnte seinem direkten Gegner kein Paroli bieten. Durch die geschlossene Mannschaftsleistung des SKC mit Ergebnissen zwischen 881 und 839 kam es dann eben zu dem großen Rückstand.

So einen Rückstand hatten wir vor Jahren in der 2. Bundesliga gegen Dreieichenhain noch aufholen können. Doch diesmal hatten wir es Jörg Lautenschläger und Co. zu tun. Auf der ersten Bahn konnten wir den Rückstand um 29 Kegel auf 107 verringern, auf der zweiten Bahn nochmals um 10 auf 97 Kegel. Eigentlich zu wenig, doch dann kam die 3. Bahn. Zlatko spielte mit 251 Kegel seine beste Bahn, ebenfalls Simon mit 249, Ivo hielt mit 237 Kegel auch noch mit. Das beeindruckte den Gegner, aus dem Rückstand wurde ein Vorsprung von 44 Kegel. Auf der letzten Bahn schien zu nächst alles klar, der Vorsprung wurde gehalten. Mit den letzten Kugeln konnte der SKC seinen Rückstand noch etwas verringern.

Endstand: 5135 :5112, Volle 3433 :3442, Abräumen 1702 : 1670, Fehlwürfe 41 : 53

Mirko   863

Niels    812

Tristan  773

Zlatko  857

Ivo       914

Simon  916 (Tagesbestergebnis)

Simon und Ivo gelangen mit 309 und 340 gute Räumergebnisse. Nächste Woche spielt die 1. Mannschaft in Hainhausen.

 

Auswärtssieg und Auswärtsniederlage

Die erste Mannschaft überraschte am Samstag mit einem Auswärtssieg bei der SKG Gräfenhausen, zumal sie ohne ihren Mannschaftsführer Simon Rene Thoma antrat. Für ihn spielte Florian Rügner, der diese Woche zum ersten Mal beim Training erschienen ist und  bei seinem ersten Spiel in dieser Saison auf den Plattenbahnen mit 939 Kegel ein gutes Ergebnis ablieferte. Übertroffen wurde er im ersten Durchgang von Tristan Schulze mit 939 Kegel. Das Mittelpaar mit Niels Jammer (881 Kegel) und Zlatko Knezevic (883) spielte gleichmäßig, gab aber den größten Teil des vorher erzielten Vorsprungs wieder ab. Im Schlusspaar trumpfte Ivo Pejic mit der Tagesbestleitung von 985 Kegel auf, Mirko Coskovic spielte mit 916 Kegel zwar über der 900-er Marke, aber auch unter seinen Möglichkeiten.

Der Auswärtssieg mit guten 5563 Kegel wurde beim Spiel in die Vollen errungen, beim Abräumen gaben wir 2 Kegel ab.

Gesamtergebnis: 5447 :  5563, Volle 3661 : 3779, Abräumen 1786 : 1784, FW 29 : 52 (zuviel für diese Klasse)

Die zweite Mannschaft trat am Sonntag schon um 11:00 bei den bis dato ungeschlagenen Keglern des VFR Wiesbaden an. Im Startpaar spielte die Kombination Werner Söhns und Philipp Groneberg jeweils 404 Kegel, Bernhard Thoma 840 Kegel. Bei Bernhard waren die zweite und dritte Bahn mit Ergebnissen unter 200 Kegel nicht berauschend, damit wurde ein größerer Vorsprung als die am Ende angezeigten 55 Kegel verpaßt. Das Schlusspaar musste sich dann dem Gegner geschlagen geben, zumal auf deren Seite Kay Schult mit 869 Kegel das Tagesbestergebnis ablieferte und Alfred Käbe mit 827 ebenfalls zum Sieg des VFR beitrug. Bernd Wagner konnte mit 835 in etwa mithalten. Seine Fehlwürfe auf der letzten Bahn verhinderten ein besseres Ergebnis. Die Kombination Svetomir Vojnov und Roman Groneberg erreichte 769 Kegel, wobei Roman trotz seine Fehlwürfe überraschte.

Gesamtergebnis:  3287 : 3251, Volle 2341 : 2286, Abräumen 946 : 965, Fehlwürfe 59 : 69 (auch zu viel)

 

 

2. Mannschaft ohne Chance in Walldorf

RW Walldorf ist ungeschlagener Tabellenführer und spielt zu Hause Ergebnisse um 3400 Kegel. Wir wussten, das wird schwer.

Schon im Startpaar spielte Kevin Keller von RW auf der ersten Bahn 253, da hatte Werner Söhns keine Chance. Immerhin konnte er nach 100 Wurf 402 Kegel verzeichnen, sein Partner Philipp Groneberg trug mit 411 zum Gesamtergebnis von 813 Kegel bei. Da die Rot-Weissen nicht nachließen und Roman Groneberg nur auf der letzten Bahn überzeugen konnte, betrug der Rückstand nach der Hälfte des Wettkampfes 125 Kegel.

Bernd Wagner und Bernhard Thoma versuchten , das Gesamtergebnis etwas erträglicher zu gestalten, Dies ging gründlich schief, Bernhard erzielte keine 800 Kegel, Bernd begann zwar auf der 1. Bahn gut,  musste aber nach 150 die Bahnen verlassen. Bei RW Walldorf  spielte die junge Truppe ohne Rücksicht auf unsere schlechte Verfassung ordentlich weiter und erreichte am Ende dann 3350 Kegel.

Endergebnis: 3350 : 2906

Einzel:

Werner 402/Philippe 411 813

Roman                             742

Bernd (150 Wurf)             566

Bernhard                          785

Die Jungs von Walldorf spielten: Kevin Keller 879 = Tagesbestleistung, Marc Duchene 801, Tobias Keller 833, Christian Cezanne 837

Jetzt haben wir mal eine Woche Pause, tut uns bestimmt gut um uns von dieser Schlappe zu erholen.

Heimsieg gegen den Tabellenführer

Nach dem schwachen Auswärtsspiel vor einer Woche  gegen Tomislav musste die 1. Mannschaft zeigen, ob sie gegen SKC  Nibelungen Lorsch wieder in die Spur kommt. SKC Nibelungen Lorsch ist als Aufsteiger noch ungeschlagen.

In der Startpaarung setzten zunächst auf beiden Seiten die Jüngsten die Akzente. Bei Lorsch begann Tom Walter auf Bahn 8 furios mit 167 in die Vollen und 71 im Abräumen = 238 Kegel. Niels Jammer konnte auf Bahn 5 mit 229 dagegen halten. Da auch Daniel Saal mit 220 und Helmut Schmitt mit 207 gut begannen und Mirko Coskovic mit Tristan Schulze da nicht mithalten konnten, betrug der Rückstand nach einer Bahn zunächst 46 Kegel. Das war dann auch die einzige Führung für Lorsch. Tristan steigerte sich erheblich, Niels spielte nochmals eine gute Bahn und Mirko konstant 4 Bahnen. Vor dem Wechsel betrug die Führung 1 Kegel für den FTV 1860.

Im Schlusstrio konnte Nibelungen auch dank eines gut aufgelegten Uwe Kilian mit 454 auf den ersten beiden Bahnen das Gesamtergebnis zunächst auf eine Punkteteilung stellen. Auf den letzten beiden Bahnen spielten dann Simon Rene Thoma und Zlatko Knezevic jeweils über 45o Kegel, Ivo Pejic wie zuvor Mirko konstante 4 Bahnen. Bei Lorsch ging dann nichts mehr, auch ein Spielerwechsel half nicht.

Das höcchste Ergebnis auf einer Bahn erzielte Zlatko auf seiner  letzten Bahn mit 243 Kegel, davon 87 im Abräumen.

Endergebnis: 5183 : 5044, Volle 3475 : 3442, Abräumen 1708 : 1602

Einzel

Mirko         857

Tristan        846

Niels          849

Zlatko        880

Ivo             860

Simon        891 Tagesbestleisung

Insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung. Bei Lorsch war deren Jüngster Tom Walter mit 866 deren Tagesbester, gefolgt von Daniel Saal mit 864 und Uwe Kilian mit 860.

 

Zweiter Heimsieg für die 2. Mannschaft

Während die 1. Mannschaft auswärts antreten mussten, hatte die 2. Mannschaft ein Heimspiel gegen SG Blaulicht Mainspitze.

Das Spiel wurde schon in der 1. Paarung entschieden. Unser Ältester Werner Söhns mit 419 Kegel unserem Jüngsten Philipp Groneberg mit 382 Kegel als Kombination gaben nur 16 Kegel gegen Dominik Astheimer ab. Da Bei Blaulicht Andreas Kaspar mit 612 Kegel überhaupt nicht zum Spiel fand, reichten 713 Kegel von Roman Groneberg zu einem Vorsprung von 85 Kegel.

Bernd Wagner mit 829 und Thomas Blank mit der Tagesbestleistung von 838 Kegel ließen Björn Mühlhaus mit 808 und Robert Bothfeld mit 826 keine Chance und sicherten somit den Heimsieg mit 3181 : 3063.

Erfreulich die erneut gute Leistung von unserem Oldie Werner. Am nächsten Sonntag geht es zum Tabellenführer RW Walldorf, bevor dann eine Woche Wettkampfpause angesagt ist.