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Frankfurt beendet letztes Heimspiel desolat – Darmstadt entführt Punkt aus Frankfurt

Zum letzten Heimspiel im Ravenstein-Zentrum empfing der FTV 1860 Frankfurt die KSG aus Darmstadt. In einem weitestgehend schlechten 2. Bundesligaspiel trennte man sich am Ende mit einem 5041:5041 Unentschieden.

Seit langem feierte Florian Rügner wieder seine Rückkehr auf die Kegelbahn. Neben ihm starteten Jerko Liovic und Torben Jammer. Florian Rügner (800) konnte am Ende knapp seinen Gegenspieler Patrick Lieb (797) halten. Jerko Liovic (801) musste verletzungsbedingt auf den zweiten 100. Wurf abbauen und ließ sich am Ende von Jacek Kolanowski (807) einholen. Torben Jammer (879) konnte gegen den Tagesbesten Andreas Schmitt (934) nichts ausrichten. Somit ging man mit 58 Kegel Rückstand in den letzten Durchgang.

Hier konnten Gerhard Jammer, Mirko Coskovic und Simon Thoma nach 100. Wurf das Spiel komplett drehen. Gerhard Jammer (846) hatte keine Mühe mit Kurt Messing (804). Mirko Coskovic (859) musste Tobias Rieß (868) leicht den Vortritt lassen. Ebenfalls seinen Gegenspieler Christian Barnetz (831) im Griff hatte Simon Thoma (856).

Damit trennte man sich am Ende leistungsgerecht 5041:5041 Unentschieden. Am letzten Spieltag geht es für die Frankfurter zur SG Friedberg.

Frankfurt erschreckend schwach – Gerolsheim mit solider Leistung

Zum 20. Spieltag empfing der FTV 1860 Frankfurt die Mannen von der TuS Gerolsheim im Ravenstein-Zentrum. In einer schwachen Partie unterlag Frankfurt deutlich mit 5056:5275.

In der Startpaarung konnte die Kombination Jerko Liovic/ Gerhard Jammer (805) gegen den stark startenden Jürgen Staab (894) kein Land sehen. Auch Nenad Miklausic (835) agierte zu schwach und hatte das deutliche Nachsehen gegen Gerolsheim’s Besten Andre Maul (917). Lediglich Torben Jammer (898) hatte Uwe Köhler (840) im Griff. Somit übergab man der Schlussachse eine Differenz von 113 Kegeln.

Konnten, Mirko Coskovic, Zlatko Knezevic und Simon Thoma auf der ersten Bahn noch kurz Hoffnung aufkeimen lassen, zerschlug sich diese sogleich wieder. Mirko Coskovic (846) musste Alain Karsai (854) knapp passieren lassen. Zlatko Knezevic (789) verlor auf den letzten 100. Wurf total den Faden und hatte keine Chance gegen Jürgen Staab (879). Und auch Simon Thoma (883) hatte gegen Christian Mattern (891) leicht das Nachsehen.

Letztlich verloren die Frankfurter in allen Belangen verdient gegen TuS Gerolsheim mit 5056:5275. Nach der Osterpause empfängt man mit der KSG Darmstadt die letzte Mannschaft in dieser Saison auf den Bahnen im Ravenstein-Zentrum.

FTV zeigt zu wenig – Monsheim mit verdientem Sieg

Zum 19. Spieltag begaben sich die Mannen rund um Mannschaftsführer Simon Thoma nach Großkarlbach zum aktuellen Aufstiegsaspirant vom SKC Monsheim. Auf der 4-Bahn-Anlage musste man zu später Stunde eine deutliche 5464:5715 Niederlage hinnehmen.

Mirko Coskovic und Torben Jammer kamen gleich auf der ersten Bahn nicht in ihr Spiel und mussten ihre Gegenspieler ziehen lassen. Mirko Coskovic (896) hatte gegen den Tagesbesten Daniel Krüger (991) überhaupt keine Chance. Torben Jammer (936) konnte durch einen starken Schlussspurt mit 507 Kegel Jonas Hudel (920) in Schach halten. Der Rückstand betrug nach der Startpaarungen 79 Kegel.

In der Mittelachse spielten Nenad Miklausic und der für den erkrankten Liovic in den Kader gerutschten Zlatko Knezevic. Nenad Miklausic (881) begann zwar gut, musste aber auf den letzten 100. Wurf Frank Breyvogel (951) deutlich ziehen lassen. Zlatko Knezevic (875) brannte gleich auf der ersten Bahn ein Feuerwerk mit 261 Kegel ab, welches auch kurzzeitig Hoffnung im Frankfurter Lager aufbrachte, betrug der Rückstand doch nur noch 52 Kegel. Allerdings konnte er sein Tempo nicht halten und hatte in Daniel Dietrich (946) seinen Meister gefunden. Somit betrug der Rückstand für die Schlusspaarungen 220 Kegel.

Dort ging es für Ivo Pejic und Simon Thoma gegen Altmeister Sebastian Klonner und Altmeister Gerd Böss. Ivo Pejic (949) konnte mit Frankfurter Tagesbestleistung Gerd Böss (942) knapp schlagen. Simon Thoma (927) gab gegen Sebastian Klonner (965) deutlich ab.

Nach dem deutlichen Sieg mit 5715:5464 hörte man aus dem Monsheimer Lager „Spitzenreiter, Spitzenreiter, Hey, Hey“. Die Frankfurter hingegen bleiben weiterhin teilnahmslos im Niemandsland der Tabelle. Bei noch drei ausstehenden Partien kann man inzwischen aber auch rein rechnerisch nicht mehr mit dem letzten Tabellenplatz in Verbindung gebracht werden. Am kommenden Wochenende gastiert mit der TuS Gerolsheim ein weiterer Meisterschaftsanwärter auf den Bahnen im Ravenstein-Zentrum.

Erster Frankfurter Heimsieg im Jahr 2016 – Haibach ersatzgeschwächt im Ravensteinzentrum

Am 17. Spieltag gelang dem FTV 1860 Frankfurt der erste Heimerfolg im Jahr 2016 gegen den TV Haibach. Nach der bitteren Heimpleite im Derby konnte man diesmal mit 5335:5229 die Oberhand behalten und zwei weitere Pluspunkte auf dem eigenen Konto verzeichnen.

In einer leicht abgeänderten Mannschaftsaufstellung begannen die Frankfurter diesmal mit Mirko Coskovic, Nenad Miklausic und Torben Jammer in der Startpaarung. Mirko Coskovic (890) hatte nur anfangs Probleme mit Steffen Matheis (843), konnte am Ende seinen Gegenspieler aber deutlich in Schach halten. Nenad Miklausic (859) fand nicht zu seiner Linie und hatte gegen Haibachs Tagesbesten Steffen Elbert (916), der mit bärenstarken 483 Kegeln begann, keinen Hauch einer Chance. Torben Jammer (895) begann verhalten steigerte sich dann aber gegen Armin Reis (841). Somit konnte sich Frankfurt nach einem anfänglichen leichten Rückstand zur Halbzeit mit 44 Kegeln absetzen.

Im Schlusspaar spielte Jerko Liovic (878) solide gegen Marco Matheis, der teilweise Probleme mit der Frankfurter Bahnanlage hatte. Ivo Pejic (871) agierte ähnlich wie Liovic, musste sich allerdings Stefan Bilz (890) knapp geschlagen gegeben. Simon Thoma (942) ließ Thomas Haas (873) keine Chance und konnte mit einer kontinuierlichen Leistung das Tagesbestergebnis erzielen.

Am Ende ging der Sieg mit 5335:5229 an Frankfurt, die sich im Spielverlauf peu á peu vom TV Haibach absetzen konnten. Am kommenden Samstag erwartet Frankfurt den Tabellennachbar von der SG Kelsterbach, ebenfalls wieder im Ravenstein-Zentrum.

Frankfurt 2016 weiterhin ohne Punktgewinn – Grünstadt mit erstem Heimgewinn

Der FTV 1860 Frankfurt verliert auch sein drittes Spiel im Jahr 2016. Durch eine geschlossene Mannschaftsleistung kann der KV Grünstadt nach einer spannenden Partie verdient seinen ersten Heimsieg mit 5621:5538 feiern.
Auf der 6-Bahn-Anlage beim KV Grünstadt starteten die Frankfurter mit einer personellen Änderung. Gerhard Jammer ersetzte Ivo Pejic und wurde in der Startpaarung durch Torben Jammer und Simon Thoma ergänzt. Bei immer wechselnder Führung entwickelte sich gleich von Beginn an ein spannendes Spiel. Gerhard Jammer (858) konnte mit seiner letzten Bahn nochmals ein Ausrufezeichen setzen, musste Fabian Buch (943) aber deutlich ziehen lassen. Torben Jammer (982) konnte mit einer starken zweiten Bahn das Tagesbestergebnis spielen und hielt Philipp Pfleger (885) in Schach. Simon Thoma (940) und Ralf Buch (940) schenkten sich nichts, so das Frankfurt hauchdünn mit 12 Kegel in Führung gehen konnte.

In der Schlusspaarung entwickelte sich das Spiel ähnlich fort. Mirko Coskovic (942) musste seinen Gegenspieler Timo Fingerle (954) nur knapp ziehen lassen. Nenad Miklausic (935) begann stark und musste Christian von Krog (938) am Ende leicht den Vortritt lassen. Jerko Liovic (881) konnte die ersten 100. Wurf noch mithalten, brach aber in der zweiten Hälfte ein und hatte keine Chance gegen Grünstadts Besten Thomas Hartig (961).
Am Ende verliert Frankfurt doch deutlicher, als der Spielverlauf es hergeben dürfte mit 5621 zu 5538. Nach der einwöchigen Pause müssen die Frankfurter erneut in der Fremde ran. Gastgeber wird RW Nauheim sein.

Schwaches Frankfurter Derby – KSC Frankfurt Bockenheim Derbysieger

In einem schwachen, aber spannenden Frankfurter Derby gewinnt die Truppe von dem KSC Frankfurt Bockenheim im Ravenstein-Zentrum am Ende mit 5094:5186.

In der Startachse sollten Nenad Miklausic, Jerko Liovic und Torben Jammer die Weichen auf Sieg stellen. Jedoch konnte man die Schwächephasen der Bockenheimer zu keiner Zeit ausnutzen. Nenad Miklausic (815) musste mit schwachen Ende Detlef Küster (849) ziehen lassen. Torben Jammer (841) spielte ebenfalls unter seinen Möglichkeiten, hatte gegen Rene Schrade (804) aber leicht die Nase vorne. Lediglich Jerko Liovic (872) konnte einigermaßen passabel abschließen, musste aber gegen Alexander Axthelm (890) weitere Kegel abgeben. So übergab man der Schlusspaarung ein Minus von 15 Kegeln.

Der Rückstand sollte von Mirko Coskovic, Ivo Pejic und Simon Thoma gedreht werden. Jedoch entwickelte sich auch hier ein schlechtes Spiel. Mirko Coskovic (835) hatte vor allem auf der letzten Bahn keine Chance gegen Michael Zahn (885). Ivo Pejic (845) brach auf den letzten beiden Bahnen ein und musste den Tagesbesten Torsten Depta (925) deutlich den Vortritt lassen. Simon Thoma (886) konnte trotz indiskutablen Abräumergebnis Hans-Jürgen Walther (833) in Schach halten.

Am Ende wurde das Spiel auf den letzten 50 Wurf entschieden und die Punkte mit 5094:5186 nach Bockenheim vergeben. Die Leistung beider Frankfurter Mannschaften war an diesem Samstag nicht sonderlich erwähnenswert. Der FTV 1860 Frankfurt muss im nächsten Spiel zu Schlusslicht KV Grünstadt. Bei einem Sieg aus den letzten neun Spielen und gerade Mal einem Auswärtssieg in der Saison geht man trotz der Tabellensituation als Außenseiter ins Rennen.

Frankfurt startet schwach ins neue Jahr – Olympia Mörfelden überzeugt mit Saisonheimbestleistung

Das erste Spiel im Jahr 2016 führte die Frankfurter vom FTV 1860 zur 2. Mannschaft von Olympia Mörfelden. Die Mörfelder rissen das Spiel gleich zu Anfang der Partie an sich und entschieden dies mit 5786:5619 am Ende deutlich und verdient zu ihren Gunsten.

In der Startachse in der Keglerklause in Mörfelden begannen für die Frankfurter Jerko Liovic, Torben Jammer und Nenad Miklausic. Jerko Liovic (862) fand zu keinem Zeitpunkt zu seinem Spiel und musste gegen einen stark aufgelegten Pascal Jestädt (987) deutlich Federn lassen. Torben Jammer (937) begann verhalten, steigerte sich dann und konnte seinen Gegenspieler Adrian Pantis (943) Paroli bieten. Nenad Miklausic (940) spielte konstant gut, hatte in Robert Nägel (1005 – Tagesbestleistung) aber seinen Meister gefunden.

Somit wurde an die Schlusspaarung bereits ein Minus von 196 Kegeln gegeben. Diese bildeten die Spieler Mirko Coskovic, Ivo Pejic und Simon Thoma mit der Devise von Anfang auf Angriff zu spielen. Mirko Coskovic (958) begann sehr stark und musste Altmeister Jürgen Fleischer (971) auf der letzten Bahn nur knapp ziehen lassen. Frankfurter Tagesbestleistung spielte einmal mehr Ivo Pejic (994), konnte dabei auf einer Bahn sagenhafte 125 Kegel räumen und hatte damit Florian Schulz (909) voll im Griff. Simon Thoma (928) spielte konstant, hatte aber gegen den stark auftrumpfenden Alexander Geiß (971) keine Chance.

Am Ende blieben die zwei Punkte völlig verdient mit 5786:5619 in Mörfelden. Die Frankfurter müssen sich wie so oft diese Saison eingestehen, dass keine geschlossene Mannschaftsleistung zusammen gebracht wurde. Im nächsten Spiel erwartet man den KSC aus Bockenheim zum heißen Frankfurter Derby. Möchte man hier eine Chance haben die Punkte im Ravenstein-Zentrum zu behalten, müssen alle Spieler ihre Leistungen abrufen.

FTV zu unausgeglichen – Viernheim wird seiner Position gerecht

In einem anfänglich spannenden Spiel konnten der KC 25 Viernheim zum Ende hin einen deutlichen Sieg im Ravenstein-Zentrum einfahren. Am Ende unterlagen die Frankfurter dem Tabellenführer mit 5315:5414.

In der Startpaarung wollten Mirko Coskovic, Jerko Liovic und Torben Jammer die Weichen auf Sieg stellen. Mirko Coskovic (900) begann stark, baute aber am Ende ab. Seinen Gegenspieler Benjamin Thamm (897) hatte er damit aber im Griff. Jerko Liovic (867) spielte sehr durchwachsen und konnte seine aktuelle Form nicht halten. Jedoch konnte auch er, aufgrund einer Schwächephase, gegen das Duo Stefan Bender/ Andrè Engel (865) ein paar Kegel gutmachen. Torben Jammer (882) erspielte weitere Kegel gegen Alexander Flaschka (863) und so übergab man der Schlussachse 24 Kegel Vorsprung.

Die Schlusspaarung mit Roman Stolz, Ivo Pejic und Simon Thoma wollte versuchen diesen Vorsprung über die Runden bringen. Roman Stolz (831), der mit einer starken Bahn begann, aber dann überhaupt nicht mehr in sein Spiel fand, musste gegen den Viernheims Tagesbesten Ralf Kraus (943) mächtig Federn lassen. Ivo Pejic (943) trumpfte gerade gegen Ende auf, hatte mit Ernst Engel (930) einen starken Kontrahenten. Simon Thoma (892) zog gegen Mario Frank (916) ebenfalls den Kürzeren. Somit ging das Spiel, vor allem wegen Viernheims starker Schlussachse, mit 5315:5414 verloren.

Letzten Endes fehlte es an einer geschlossenen Mannschaftsleistung um die Spannung bis zum Ende am Leben zu erhalten und Viernheim so eventuell unter Druck zu bringen. Mit einer Niederlage verabschieden sich die Frankfurter nun in die Weihnachtspause. Trotzdem kann man zufrieden auf den bisherigen Saisonverlauf blicken.

Zwei Serien enden – Spannung pur im Ravenstein-Zentrum

Zum letzten Spieltag der Hinrunde empfing der FTV 1860 Frankfurt die SG Friedberg/ Dorheim im Ravenstein-Zentrum. Die Friedberger präsentierten sich in dieser Saison in der Fremde extrem stark und mussten hier noch keine Niederlage hinnehmen. Die Frankfurter mussten die letzten fünf Spiele Niederlagen wegstecken. Beide Mannschaften waren somit hochmotiviert.

Zum Start gingen die Frankfurter etwas verändert mit Mirko Coskovic, Jerko Liovic und Torben Jammer ins Spiel. Gleich zum Start legten die Frankfurter furios los und konnten eine Führung von 60 Kegel herausspielen. Danach kam Friedberg allerdings immer besser ins Spiel. Mirko Coskovic (884) musste Federn lassen und hatte gegen den Tagesbesten Holger Preuß (937) keine Chance. Jerko Liovic (910) spielte konstant gut und hatte Michael Meyer (843) voll im Griff. Torben Jammer (892) ließ nach starkem Beginn ebenfalls nach und musste sich letztendlich knapp Stefan Pfeiffer (899) geschlagen geben. Letzten Endes betrug der Frankfurter Vorsprung gerade mal 7 Kegel.

In der Schlusspaarung wollten nun Roman Stolz, Ivo Pejic und Simon Thoma die knappe Führung sichern. Die ersten 100 Wurf konnte Friedberg/ Dorheim die Frankfurter gut unter Druck setzen und ging dementsprechend auch mit 33 Kegel in Führung. Roman Stolz (865) hatte gegen den starken Daniel Duchow (920) das Nachsehen. Ivo Pejic (900) hingegen konnte gegen Tobias Wolf (868) einige Kegel zurückholen. Simon Thoma (882) gegen Christian Jöckel (857) komplettierte das Frankfurter Team. Am Ende konnte man, vor allem aufgrund des letzten Abräumens, die zwei Punkte in einem spannenden Duell in Frankfurt behalten und die eigene Niederlagenserie sowie die Friedberger Auswärtsserie beenden.

Im letzten Spiel des Jahres 2015 empfangen die Frankfurter den neuen Tabellenführer aus Viernheim. Zwar mussten die Mannen rund um Benjamin Thamm bereits zwei Auswärtsniederlagen hinnehmen, allerdings konnten sie zuletzt bei den ebenfalls als Titelaspiranten gehandelten Teams aus Gerolsheim und Haibach punkten.

Frankfurter Niederlagenserie hält an – Darmstadt präsentiert sich heimstark

Auch im fünften Spiel in Folge konnten die Frankfurter keinen Punkt einfahren, während die Darmstädter ihre Negativserie beenden konnten. Durch den bis dato stärksten Heimauftritt bleiben die Punkte mit 5672:5584 im Darmstädter Orpheum.

In der Startpaarung spielten für Frankfurt Jerko Liovic und Torben Jammer. Beide mussten, wenn auch knapp, ihre Gegenspieler ziehen lassen. Torben Jammer (964) steuerte gegen Jacek Kolanowski (978) das beste Frankfurter Ergebnis des Tages bei. Jerko Liovic (934) begann verhalten, kam dann immer besser ins Spiel und blieb nur wenige Kegel hinter Christian Barnetz (942). Somit übergab man der Mittelachse einen Rückstand von 22 Kegel.

Hier griff nun der stärkste Darmstädter Spieler, Andreas Schmitt, ins Spielgeschehen ein und erspielte das Tagesbestergebnis von 1024 Kegel. Diesem konnte Mirko Coskovic (898) auf Frankfurter Seite nichts entgegensetzen. Jedoch spielte Roman Stolz (941) in seinem ersten Saisonspiel für die erste Mannschaft stark auf und konnte den schwächelnden Wilfried Heiderstädt (826) in Schach halten. Dadurch wuchs der Rückstand nur um elf Kegel auf insgesamt 33 Kegel an.

In der Schlusspaarung sollten nun Ivo Pejic und Simon Thoma gegen Kurt Messing und Patrick Lieb versuchen das Ruder herumzureißen. Nach einer anfänglichen Stärkephase fiel vor allem Simon Thoma (888) gegen Patrick Lieb (923) ins Hintertreffen. Ivo Pejic (959), der noch mit 512 Kegel gestartet war, zog am Ende gegen Kurt Messing (979) ebenfalls den Kürzeren. Folglich verlor man am Ende mit 88 Kegel.

Am Ende wurde das Spiel deutlich in die Vollen verloren. An den letzten zwei Spieltagen des Jahres stehen für die Frankfurter Partien in der Heimstätte im Ravenstein-Zentrum gegen zwei starke Auswärtsteams an. Hier soll die Negativserie endlich beendet werden und ein versöhnlich Jahresabschluss geschaffen werden.