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Über die Hälfte der Spieler nicht einsatzfähig-entsprechende Ergebnisse

Wenn es einen erwischt, dann richtig. An diesem Wochenende fielen aus wegen

a) 2 Hochzeiten = Ausfall von 3 Spielern

b) Verletzung-Krankheit = Ausfall von  2 Spielern

c) Samstagsarbeit = Ausfall von 2 Spielern.

Zu allem Unglück gab es noch Verwirrung um den Spielbeginn der 2. Mannschaft im Riederwald. Auf unserem Spielplan war 12:30 eingetragen. Bei Spielbeginn zu dieser Uhrzeit wären wir im Riederwald zur gesamten Spielzeit mit 4 Mann angetreten. Es stellte sich dann heraus, dass der Spielbeginn 16:30 ist mit der Folge, dass 1 Spieler zu dieser Zeit einen anderen Termin hatte, ein weiterer nur kurz anspielen konnte um dann das Spiel abzubrechen. Demzufolge wurde das Spiel der 2. Mannschaft verloren. Die Leistungen unserer  restlichen 3 Spieler war ansprechend, Werner Söhns 407, unser B-Jugendlicher Philipp Groneberg 390 und Norbert Voigt 396 Kegel.

Anzumerken ist noch, dass auf der Homepage des HKBV der Spielplan der A1-Liga des Bezirks 3 nicht aufrufbar ist, alle anderen können eingesehen werden.

Wegen der vielen Ausfälle trat unsere 1. Mannschaft ersatzgeschwächt mit nur 6 Spielern bei der SG Hainhausen an. Nach der 1. Bahn lagen wir noch dank der 225 Kegel von Niels und 234 von Thomas knapp in Führung, dann nahm das Elend seinen Lauf. Bahn für Bahn wurde  von Niels Jammer, Thomas Blank und Bernd Wagner Kegel  an ihre direkten Gegner abgegeben. Am Ende betrug der Rückstand 246 Kegel. Allerdings muss gesagt werden, dass die SG Hainhausen in ihrem Starttrio ihre besten Spieler hatte, Lukas Reisenbüchler wurde mit 946 Tagesbester, Herbert Hahn erzielte 906 und Markus Oelrich 879 Kegel.

Unser Schlusstrio startete dann eine Aufholjagd, die dann am Ende doch nicht belohnt wurde. Bernhard  Thoma startete auf der ersten Bahn mit 6 Fehlwürfen und 199 Kegel schwach, steigerte sich dann aber auf den folgenden 3 Bahnen und kam am Ende auf 878 mit 9 Fehlwürfen.  Ivo begann auf den ersten beiden Bahnen mit 467, leider folgten dann nur noch 418 Kegel bei insgesamt 12 Fehlwürfen. Gerhard war der einzige, der alle 4 Bahnen konstant  spielte und trotz 16 Fehlwürfen  mit 923 Bester auf Seiten des FTV war.

Endergebnis: 5211:5170 zu Gunsten von Hainhausen.

Spielbericht SG Hainhausen – FTV 1

 

 

 

Zu späte Kommunikation – unglücklicher Spielerwechsel

Die erste Mannschaft trat mit 7 Spielern bei der SG Sachsenhausen an. Bekannt war, dass, bedingt durch Samstagsarbeit, der eine oder andere Spieler nicht zum Spielbeginn anwesend sein konnte. Spätestens zum Beginn des Schlusspaares sollten jedoch alle nominierten Spieler an Bord sein.

Im Startpaar begannen Simon Rene Thoma und Gerhard Jammer.  Gerhard Jammer kam auf der ersten Bahn überhaupt nicht ins Spiel, auf der zweiten Bahn begann er besser, trotzdem haben wir Bernhard Thoma eingewechselt. Die Kombination Bernhard / Gerhard erreichte 800 Kegel. Wesentlich besser machte es Simon, er erzielte sehr gute 965 Kegel und damit die Tagesbestleistung. Von der SG Sachsenhausen spielte Alexander Weinert 876 und Michael Sommer 914 Kegel. Der Rückstand betrug dank des guten Ergebnisses von Simon nur 15 Kegel.

Schon bevor das 2. Paar auf die Bahnen ging, erreichte uns die Nachricht, dass Zlatko Knezevic wohl nicht zu Beginn des 3. Paares da sein wird. Die Auswechslung im 1. Paar Paar hätten wir bei diesem Kenntnisstand nicht vorgenommen. Diese Unsicherheit hatte wohl ihre Auswirkungen auf das Spiel von unserem A-Jugendlichen Niels Jammer, der 808 Kegel erzielte. Mirko Coskovic konnte mit 861 Kegel in etwa mit den Gegnern mithalten, Gerhard Jestädt mit 875 und Sascha Erfurt mit 906 Kegel bauten den Vorsprung auf 127 Kegel aus.

Das 3. Paar war dann kein Paar, Ivo Pejic begann allein, er erzielte gute 908 Kegel. Zlatko kam dann gegen Ende des Spiels. Die Begegnung war aber gelaufen, Kai Matthes mit 885 und die Kombination Pierre-Maurice Koch/Manfred Erfurt machten mit 823 Kegel den Sack zu.

Das Endergebnis von 5279 zu 4347 ist nicht aussagekräftig, mit mehr Sicherheit im Spiel und einer kompletten Mannschaft hätte wir Paroli bieten können.

Aber: hätte/hätte/ Fahrradkette

Die 2. Mannschaft trat bei der VKH-NWA Ginnheim an. Norbert Voigt kam für Bernhard Thoma in die Mannschaft. Es war ein sehr spannendes Spiel. Alle Spieler von Ginnheim erzielten Ergebnisse über der Marke von 400, Thomas Budenz mit 431 war der Beste auf Ginnheimer Seite. Übertroffen wurde er von unserem Svetomir Vojnov, der 456 Kegel erzielte. Werner Söhns erreichte 389 Kegel, Bernd Wagner 421 und Norbert Voigt 414 Kegel.

Damit konnte die 2. Mannschaft mit 1662:1689 einen Auswärtssieg landen, herzlichen Glückwunsch.

 

 

Erfolgreicher Start in die neue Saison

Wir haben für diese Saison 2 Mannschaften gemeldet, die Mix-Mannschaft wurde wegen der engen Personalsituation nicht mehr nominiert. Damit ergeben sich auch neue Spielzeiten, die 2. Mannschaft beginnt um 13 Uhr, die 1. Mannschaft um 15 Uhr.

Nach dem „gewollten“ Abstieg in die A-Klasse spielt die 2. Mannschaft 100 Kugeln. Gegner am ersten Spieltag war die Einigkeit von der VFL Germania. Der FTV begann mit Werner Söhns und Svetomir Vojnov, die auf der ersten Bahn jeweils 200 Kegel erzielten. Auf der zweiten Bahn ließen beide etwas nach, Werner kam auf 390 und Svetomir auf 393 Kegel. Da bei der Einigkeit Zlatko Vukan überhaupt nicht mit unserer Bahn zu Recht kam, wurde ein Vorsprung von 45 Kegel an Bernd Wagner und Bernhard Thoma übergeben. Beide konnten ihre Gegner in Schach halten, Bernhard mit der Tagesbestleistung von 424 Kegel den Vorsprung zum Sieg mit 1601 : 1512 ausbauen.

Mit Ergebnissen zwischen 390 und 424 hatten wir eine geschlossene Mannschaftsleistung nahe der 400-Marke bzw. einmal darüber. Bei der Einigkeit gab es einen Ausreißer nach unten.

Spielbericht FTV 2_Einigkeit_A_Liga

Die 1. Mannschaft hatte es mit dem Aufsteiger SKV Pfungstadt zu tun. Man konnte gespannt sein, wie sich die Mannschaft nach dem Abstieg in die Regionalliga präsentierte, da für Tristan Schulze (Sehnenriss) mit Niels Jammer  unser jüngster 200-Kugelspieler in die Mannschaft genommen wurde. Die Trainingsleistungen ließen vor Beginn der Wettkampfsaison  auch zu wünschen übrig, Ivo wie gewohnt ohne Vorbereitung, Thomas Blank 1 Trainingseinheit (mit Muskelkater ins Spiel), Simon Rene Thoma und Mirko Coskovic jeweils 2 Einheiten.

Auf der ersten Bahn konnte Thomas Blank seinem Kontrahenten Johann Seifer  noch 2 Kegel abnehmen, danach gab er Bahn für Bahn einige Holz ab, am Ende waren es 27 Kegel. Zlatko Knezevic dagegen spielte alle 4 Bahnen konstant zwischen  210 und 226, am Ende konnte er mit 874 Kegel Sebastian Berg mit 839 Kegel einiges abnehmen. Niels Jammer lies sich von seinem Gegner Heiko Köble gleich zu Beginn die Schneid abkaufen. Während Heiko Köble etliche 9-er hinzauberte, war Niels weit davon entfernt. Auf den ersten beiden Bahnen gab er 75 Kegel ab. Auf den letzten beiden Bahnen konnte er dann mit  guten 452 Kegel den Rückstand zu Heiko Köble auf 52 Kegel etwas reduzieren, am Ende lag das Starttrio aber mit 44 Kegel zurück.

Die Vorentscheidung fiel bereits im ersten Durchgang, aus einem Rückstand wurde ein Vorsprung von 49 Kegel, der dann auf den folgenden beiden Bahnen auf 158 Kegel ausgebaut wurde. Auf der letzen Bahn konnten dann Marco Gärber (223), Andre Mohr (235) und Marcus Specht (222) den Rückstand auf 111 Kegel reduzieren. Auf Seiten des FTV wurde Simon Rene mit 934 Kegel, davon 324 geräumt der Tagesbeste, auch Mirko übertraf mit 902 Kegel bei einem Räumergebnis von 303 die für die Bahnen des FTV kritische Marke von 900 Kegel. Ebenfalls für die Bahnen am Zoo ein sehr gutes Bahnergebnis mit 253 Kegel gelang Simon Rene auf der dritten Bahn.

Spielbericht FTV1_SKV Pfungstadt_RLB022

 

Wichtige Heimsiege für 1. und 2. Mannschaft

Die 2. Mannschaft hatte es mit dem VFR Wiesbaden zu tun, ebenfalls ein Abstiegskandidat, allerdings 4 Punkte vor unserer Mannschaft. Um also noch eine Chance zum Klassenerhalt zu wahren, musste dieses Spiel nach zuvor zwei knappen Heimniederlagen unbedingt gewonnen werden.

Im Startpaar begann Bernhard Thoma äußerst schwach, auf der ersten Bahn nur 119 in die Vollen. Danach konnte er sich mit einem guten Abräumspiel noch auf 181 Kegel retten. Danach ging es Bahn für Bahn aufwärts, am Ende standen dann 818 Kegel zu buche. Svetomir Voinov spielte die 4 Bahnen relativ gleichmäßig, um dann ein Gesamtergebnis von 818 Kegel zu verzeichnen. Werner Heckmann und Alfred Käbe begannen gut, mit dem Bahnwechsel kamen sie aber nicht zurecht. Bei den Gästen kam für Werner  nach 100 Wurf Michael Rudel ins Spiel. Das Startpaar gab dann 140 Kegel an den FTV ab. Im Schlusspaar wurde neben Bernd Wagner unser Abteilungsleiter Norbert Voigt eingesetzt. Nach einer sehr guten ersten Bahn mit 80 Holz im Abräumen kam er auf mannschaftsdienliche 777 Kegel. Bernd Wagner spielte nicht schlecht, haderte aber im letzten Durchgang mit sich selbst, sodass am Ende für ihn „nur“ 812 Kegel zu verzeichnen waren. Das Schlusspaar von Wiesbaden konnte den Abstand noch verkürzen, vor allem Volker Schmidt als Tagesbester mit 846 Kegel trug dazu bei. Kay Schult mit 806 kam ebenfalls über die Marke von 800 Kegel. Am Ende wurde mit 3217 : 3141 gewonnen.  Der Abstand zu VFR Wiesbaden und Ginnheim beträgt nur noch 2 Punkte.

Bahnfrei Damm 2 aus Aschaffenburg hieß der Gegner der 1. Mannschaft. Auch dieses Spiel war ein Kellerduell, die Aschaffenburger hatten 2 Punkte mehr auf ihrem Konto. Da in Aschaffenburg der erste Auswärtssieg gelang, konnte mit einem Sieg der Punktegleichstand herstellt werden, der dann am Ende durch einen möglichen direkten Vergleich Gold wert sein kann.

Der FTV 1 ging voller Selbstvertrauen in das Spiel, gelang doch im letzten Spiel ein sensationeller Auswärtssieg beim bis dato zu Hause ungeschlagenen Tabellenführer KC Rothenbergen. Ivo Pejic mit 1022 und Mirko Coskovic mit 984 schafften als Schlusspaar die Marke von 2000 Kegeln. Als ein guter Schachzug erwies sich dabei die Umstellung in der Startreihenfolge, Simon Rene Thoma sollte im Startpaar dafür sorgen, dass der Rückstand sich im Rahmen hielt. Dies gelang auch.

Gegen Bahnfrei Damm rückte Ivo Pejic in die Startachse, die Aschaffenburger boten mit Hermann Heider ihren erfahrensten Spieler auf. Zwischen beiden entwickelte sich ein spannendes Fernduell (Ivo auf den Bahnen 5-8. Hermann auf 3- 6. Am Ende hatte Ivo mit 888 gegen 879 von Hermann Heider knapp die Nase vorn. Florian Rügner mit 831und  Thomas Blank 849 sicherten dann gegen Lucas Frey (827) und Thomas Kopp (841) einen knappen Vorsprung von 21 Kegeln für die Schlussachse. Dies ist bemerkenswert, musste doch unser Schlusstrio in den letzten Heimspielen immer einen Rückstand von  mehr als 100 Kegel wettmachen.

Im Schlusstrio trat dann neben Simon Rene Thoma und Mirko Coskovic der standardmäßige Startspieler Zlatko Knezevic an. Der machte auf den ersten beiden Bahnen mit 478 Kegeln seine Sache sehr gut, lies dann auf den Außenbahnen etwas nach und erreichte 891 Kegel. Simon begann mit 425 Kegel verhalten, steigerte sich dann am Ende auf 880 Kegel. Mirko spielte konstant gut und erzielte mit 918 das Tagesbestergebnis.  Bahnfrei Damm konnte da nicht mithalten, Franz Tumulka (826), Sven Fornoff (822) und Hans Günther Liebler (835) gaben insgesamt 206 Kegel ab. Das beste Bahnerebnis erzielte Hans Günther Liebler mit 251 Kegel auf seiner letzten Bahn.

Endergebnis: 5257 : 5030

In zwei Wochen steigt das nächste Kellerduell, im Heimspiel empfangen wir RG Goldbach.

 

 

 

Dem FTV 1 gelang wichtiger Heimsieg, FTV 2 verlieft knapp, FTV 3 ohne Probleme

Die 3. Mannschaft hatte keinen Gegner, da die SG Friedberg-Dorheim kurzfristig absagte. Gemäß Sportordnung muss man aber trotzdem das Spiel durchziehen. Werner Söhns, Wilhelm Bullmann, Dieter Frank und Anna-Maria Miklausic spielten ohne Druck 1414 Kegel. (Spielbericht )

Knapp geschlagen geben musste sich die 2. Mannschaft gegen die „Bunten“ SG Grün-Rot-Weiss-Bahnfrei vom Riederwald. Im Startpaar konnten Bernhard Thoma und die Kombination Niels/Gerhard Jammer noch einen Vorsprung von 8 Kegel erzielen. Dabei zeigten Bernhard und Ingo Jung vom Gast auf je einer Bahn ein wahres Festival an Fehlwürfen.

Eine starke Leistung von Frank-Peter Fleicher mit 850 Kegel brachte dann die Riederwälder auf die Siegerstrasse mit dem Gesamtergebnis von 3263:3278 (Spielbericht )

Für den   FTV 1 musste unbedingt  ein Heimsieg her, um die Chance zum Klassenerhalt in der Hessenliga  zu wahren. Gegner war der aktuelle Tabellendritte SKG Gräfenhausen.

Unser Startachse spielte relativ schwach und gab gegen gut aufgelegte Gäste 114 Kegel ab. Vor allem Mirko Höger von den Gästen zeigte mit 883 Kegel eine für diese Bahnen gute Leistung. Beim Spiel über 6 Bahnen kann man diesen Rückstand noch aufholen, Voraussetzung sind natürlich gute bis sehr gute Ergebnisse unserer Spieler.  Die unbekannte Größe in den Reihen der Schlussspieler Mirko Coskovic, Ivo Pejic und Simon Rene Thoma war Simon. Dieser hatte sich noch am Tag zuvor einen Weisheitszahn entfernen lassen, es war also nicht klar,  ob er sein gewohnt gutes Spiel zu Ende bringen konnte.

Schon auf der ersten Bahn wurde der Rückstand halbiert, auf der zweiten Bahn wurde dann das Spiel mit einem Vorsprung von 1 Kegel zu Gunsten des FTV gedreht. Bei Gräfenhausen wurde verletzungbedingt nach dem 85. Wurf Kai Köhler für Jörg Knell  eingewechselt. Kai machte seine Sache gut, schon auf  der nächsten Bahn erzielte er 237 Kegel. Da aber auch Mirko Coskovic so richtig aufdrehte und 241 Kegel erzielte, Simon und Ivo ebenfalls konstant gute Ergebnisse ablieferten, wurde der Vorsprung auf der dritten Bahn auf 29 Kegel erhöht. Auf der letzten Bahn wurde es zunächst wieder knapp, Ivo lieferte mit 202 sein schlechtestes Bahnergebnis. Simon und Mirko konnten aber nochmals zulegen, sodass mit 5117:5065 der erhoffte Heimsieg gelang. Ivo mit 914 und Simon mit 925 konnten die 900-er Marke übertreffen. ( HL_ 14 SpT FTV – SKG Gräfenhausen)

Am nächsten Samstag geht es nach Rothenbergen  zum Tabellenführer.

Nur kurz von einem Auswärtssieg geträumt

Die erste Mannschaft musste kurzfristig umstellen, da Mirko Coskovic wegen einem Trauerfall in der Familie nicht antreten konnte. Für ihn rückte Gerhard Jammer nach.

Mit einer gleichmäßigen Leistung von Zlatko Knezevic (864) und Tristan Schulze (854) wurden im Startpaar gegen Klaus-Dieter Schäfer (928) und Thomas Haas (825) nur 35 Kegel abgegeben. Die zweite Paarung konnte dann auf der ersten Bahn zunächst den Rückstand bis auf 1 Kegel reduzieren, Gerhard spielte 238 Kegel, Roman 217 Kegel. Auf der zweiten Bahn verlor dann Gerhard vollkommen den Faden, Roman konnte mit 237 zwar Steffen Dietrich in Schach halten, der Rückstand vergrößerte sich aber auf 88 Kegel. Für Gerhard kam dann Niels Jammer ins Spiel, mit 432 Kegel erzielte er ein gutes Resultat. Da aber Roman auf den beiden letzten Bahnen nachlies,  wurde an das Schlusspaar ein Rückstand von 157 Kegel übergeben.

Es war klar, dass gegen die Lokalmatadoren Dennis Krüger und Christoph Gutteck das Spiel nicht zu drehen war. Beide spielten nahe der 1000-er Grenze, Dennis 982 und Christoph mit 990 zeigten, wer Herr im Hause ist. Ivo mit 919 und Simon Rene mit 943 übetrafen die 900-er Marke. Am Ende gewann Blau-Gelb mit 5519:5252.

In der Gesamtbetrachtung ist festzustellen, dass wir beim Abräumen noch mithalten konnten, Blau -Gelb kam auf 1812 Kegel, der FTV auf 1775 Kegel. Welten trennten uns beim Spiel in die Vollen, hier gaben wir 230 Kegel ab. Währen 4 Spieler von Blau-Gelb die Marke von 600 klar übertrafen, waren es auf Seiten des FTV nur Simon-Rene und Ivo, die knapp darüber lagen.

 

 

Zufriedenstellendes Keglerwochenende

Der Heimspieltag bescherte uns 2 Siege und eine Niederlage.

Trotz der Niederlage der 2. Mannschaft gegen die SV 98 Frohsinn Teutonia aus Kelsterbach mit 3314:3326  ( Spielbericht) können wir mit dem Gesamtergebnis zufrieden sein, wenn auch ein Sieg machbar war.

Die Startpaarung konnte einen Vorsprung von 47 Kegel an die Schlusspaarung übergeben. Das lag vor allem an den guten 881 Kegel (Tagesbestleistung) von Bernhard Thoma und unserem Jugendlichen Niels Jammer mit 428 Kegel für 100 Wurf.

In der zweiten Paarung ging es dann auf den folgenden Bahnen zunächst bis auf einen Vorsprung von 2 Kegel zurück, um dann wieder vor der Schlussbahn 27 Kegel voraus zu sein. Am Ende konnten die Kelsterbacher dann einen furiosen Schlussspurt hinlegen und gewannen mit 12 Kegel. Das Spiel wurde letztendlich im Abräumen entschieden, hier gaben wir 60 Kegel ab, einige kleinere Fehlwurf-Serien waren die Ursache.

Für die 3. Mannschaft galt es, gegen den KC Rothenbergen die Siegesserie auszubauen. Im ersten Paar starteten unsere Oldies Werner Söhns und Wilhelm Bullmann. Auf der ersten Bahn konnten die Rothenberger zunächst noch in Führung gehen, der Bahnwechsel brachte dann die Vorentscheidung zu unseren Gunsten, da sich Wilhelm und Werner steigerten. Insbesondere  Werner lies seinen ersten schlechten Durchgang mit 163 Kegel vergessen, er spielte auf der 2. Bahn tolle 223 Kegel, die Gegner waren geschockt.

Im 2. Paar traten dann unsere Jugendlichen Anna Maria Miklausic und Philipp Groneberg an.  Anna bestätigte Ihre guten Leistungen aus den vorangegangen Spielen mit 385 Kegel. Philipp spielte mit der kleinen Kugel ordentliche 352 Kegel und hatte von allen Spielern die wenigsten Fehlwürfe (4 FW)

Mit 1490:1376 ( Spielbericht) wurde der zehnte Sieg in Folge eingefahren.

Um überhaupt noch eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben, musste die 1. Mannschaft ihr Spiel gegen die punktgleichen DJK/AN Großostheim gewinnen. Die Startachse mit Mirko Coskovic, Zlatko Knezevic und Tristan Schulze begann schwach, konnte aber immerhin noch 8 Kegel Vorsprung herausholen. Mirko steigerte sich dann auf den folgenden Bahnen enorm, insbesondere sein Abräumspiel auf Bahn 2 mit 90 Kegel und Bahn 3 mit 99 Kegel sorgte dann dafür, dass an die Schlussachse ein Vorsprung von 80 Kegel übergeben wurde.

Das Schlusstrio lies dann nichts mehr anbrennen. Mit der Tagesbestleistung 916 Kegel zeigte sich Ivo Pejic von seiner besten Seite, Simon Bachmann von Großstheim mit 898 schrammte knapp an der 900-er Marke vorbei. Erstaunlicherweise haben wir das Spiel im Abräumen gewonnen, 1769 : 1599 sprachen klar für uns. Mit dazu beigetragen haben jeweils Ergebnisse über der Marke von 300 durch Mirko, Ivo (ohne Fehlwurf) und Simon Rene.

Mit dem Endergebnis von 5168:5045 ( Spielbericht) gaben wir die rote Laterne an Großostheim ab.

 

 

2 Niederlagen sowie – 2 Kegel = 2 Punkte

Alle drei Mannschaften mussten auswärts antreten.

Die erste Mannschaft verlor bei der SKG Stockstadt mit 5474 – 5302. Bester Kegler auf Seiten des FTV war Simon Rene Thoma mit 929. Auch Roman Stolz schlug sich mit 895 nicht schlecht, wenn man berücksichtigt, dass er seit Wochen mal wieder ein Spiel bestritt. Insgesamt war auf diesen Bahnen wohl ein besseres Ergebnis zu erwarten. Am Samstag findet nun das erste „Endspiel“ auf unseren Bahnen statt. Gegner ist DJK-AN Großostheim.

Bei VKH-NWA Ginnheim musste die 2. Mannschaft erneut eine Niederlage mit 3398 : 3297 (Spielbericht ) einstecken. Erfreulich ist aber die geschlossene Mannschaftsleistung. Seit langer Zeit haben alle Spieler die Marke von 800 Kegel überboten. Bester Spieler des FTV war Bernd Wagner mit 842 Kegel.

Sehr spannend machte es die 3. Mannschaft, am Ende reichte ein Vorsprung von 2 Kegel zum  mit 1484:1486 gegen KSG Florstadt 3. Anna Maria Miklausic erzielte mit 391 die Tagesbestleistung beim FTV. Da Friedberg verlor, ist die 3. Mannschaft nun alleiniger Tabellenführer.

 

FTV 3 setzt Erfolgsserie fort, FTV 1 und 2 verlieren deutlich

SKV Mühlheim 3 war der Gast zum letzten Spiel in diesem Jahr. Gegen diese Mannschaft verloren wir das 1. Spiel der Saison, es sollte die einzige Niederlage bleiben. Mit 1460 : 1422 ( Spielbericht) wurde die Siegesserie fortgesetzt. Dieter Frank mit 382 und das Geburtstagskind Anna Maria Miklausic mit 377 (davon 207 im 2. Durchgang) waren die Besten auf Seiten des FTV. Die Tagesbestleistung durch Hans-Werner McDougall mit 404 konnte die Niederlage des SKV  nicht abwenden. Damit geht der FTV 3 als Tabellenführer ins neue Jahr.

Die 2. Mannschaft hatte mit Bernhard Thoma (813 Kegel) eigentlich nur einen voll einsatzfähigen 200 Kugel Spieler. Bernd Wagner hat dankenswerter Weise trotz starker Erkältung durchgespielt und erzielte mit 807 ein respektables Ergebnis. Werner Bullmann hat erstmals wieder gespielt, seine 406 nach 100 Wurf waren ordentlich. Bei Bernhard Segschneider, ebenfalls ohne Spielpraxis ,  lief es nicht so gut, Norbert Voigt konnte die 2o0 Wurf nicht beenden.

Bei den KC Rebellen aus Mörfelden war es das Schlußpaar mit Sascha Jörges (816) und Daniel Horst mit der absoluten Tagesbestleistung von 929 Kegel,  das dann das Debakel des FTV mit 2664 : 3294 endgültig besiegelte. (bez-10-spt-ftv-2-kc-rebellen )

Auch die 1. Mannschaft ging mit einer veränderten Mannschaft gegen KSC Hainstadt in das letzte Spiel des Jahres. Für Ivo Peijc spielte unser Mann für Notfälle (bei Personalmangel). Er machte seine Sache nicht schlecht und erzielte mit 885 das beste Ergebnis des FTV.  Zlatko Knezevic konnte sich zum letzen Spiel um 50 Kegel steigern.  Mirko Coskovic und Simon Rene Thoma konnten nicht an ihre guten Leistungen vor einer Woche anknüpfen. Tristan Schulz  übertraf knapp die 800 -er Marke,  Gerhard Jammer  blieb unter dieser Marke. Deshalb  reichte eine geschlossene Mannschaftsleistung des KSC Hainstadt, um beide Punkte aus Frankfurt mitzunehmen. Jürgen Götz mit 897 und Thorsten Herzberger mit 891 waren die Besten auf Seiten des KSC. Thomas Sinn begann mit 250 zwar sehr stark, musste am Ende aber mit 880 Kegel den Bahnen am Sandweg Tribut zollen.

Mit 5066 : 5193 (hl_-10-spt-ftv-ksc-hainstadt ) war es eine deutliche Niederlage. Für den Rest der Saison (beginnt wieder am 14. Januar 2017) müssen schon alle Heimspiele gewonnen und wenn möglich auch auswärts nochmals 2 Punkte geholt werden, um die Klasse zu halten.

 

 

 

17 – 18 -19 und -161, -181 , – 52, -30, +10

Tabellendritter (TV Dreieichenhain) gegen den Tabellenletzten der Hessenliga lautete die Paarung im letzten Spiel der Hinrunde. Auch in dieser Partie musste der FTV  wegen diverser Ausfälle mit dem Aushilfsspieler Bernhard Thoma auskommen. Dreieichenhain wollte mit einem Sieg vorne dabeibleiben, wir natürlich Anschluss halten.

Zum Spiel und den Zahlen

Was sagen uns 17, 18, 19 ? Fehlwürfe unseres Starttrios Zlatko Knezevic, Tristan Schulze und Bernhard Thoma. Während  Zlatko und Tristan wenigstens über der Marke von 800 Kegel landeten, lag Bernhard mit 792 Kegel darunter.  Die Gegenspieler Alexander Knecht (840), Rene Schauer (863) und Andreas Kirsten, auf  der 4. Bahn 248 , gesamt 874, machten es wesentlich besser, ihre Fehlwurfquote lag mit 22 FW klar unter der des FTV.

Damit ist die 4. Zahl geklärt, Dreieichenhain übergab an das Schlusstrio einen Vorsprung von 161 Kegel. Und dieses Trio erhöhte auf der 1. Bahn den Vorsprung auf 181 Kegel. Das lag vor allem an dem verhaltenen Beginn von Mirko Coskovic (203), Ivo (200). Simon Rene Thoma begann auch schwach mit 134 Kegel in die Vollen, 86 geräumte Kegel reichte dann zu 220 Kegel.

Eigentlich hätte in der Überschrift noch eine weitere Zahl aufgeführt werden müssen, nämlich 264. Dieses Ergebnis lieferte Mirko auf der 2. Bahn ab , dabei spielte er sensationelle 117 im Abräumen (Zum Vergleich: Bernhard hatte auf der 2. Bahn 121 in die Vollen). Da auch Ivo mit 233 zu seinem Spiel fand und Simon sich nochmals auf 240  Kegel steigerte, konnte der Rückstand in diesem einen Durchgang um 129 Kegel auf dann noch 52 Kegel verkürzt werden. Die Gegenspieler Lars Tauer, Matthias Grögor und Lukas Hohmann konnten da nicht mithalten.

Auf der dritten Bahn wurde dann durch konstante Leistungen von Mirko (236), Ivo  (220) und Simon ((230) der Rückstand auf 30 Kegel reduziert.

Ein starker Endspurt durch Simon mit 234, davon 90 geräumt, Mirko mit 220 und Ivo 210 reichten dann am Ende zu einem Sieg mit 10 Kegel Differenz (Spielbericht )

Tagesbester war Simon mit 924, dicht gefolgt von Mirko mit 923. Bei Ivo war mehr drinn bei  621 in die Vollen.

Damit haben wir Anschluss an die in der Tabelle vor uns platzierten Mannschaften gehalten. Am nächsten Wochenende findet das letzte Spiel in diesem Jahr statt, wir haben Heimrecht, es beginnt die Rückrunde.

Noch eine Anmerkung zur Technik. Die Bahn 6  bereitete von Anfang an Probleme, obwohl wir vor einer Woche durch die Wartungsfirma bereits Massnahmen ergriffen hatten.  Ab dem 3. Durchgang mussten wir deshalb auf die Bahn 2 ausweichen. Auch auf dieser Bahn wurden jedoch ordentliche Ergebnisse abgeliefert.