Revanche nicht ganz geglückt

DJK Blau-Weiß Münster hatte nur 2 Punkte Rückstand auf uns, zudem hatten Sie das Hinspiel klar für sich entschieden. Ziel 1 war, das Spiel zu gewinnen, wenn möglich, Ziel 2,  mit einem Vorsprung von 237 237 Kegel.

Doch schon auf der ersten Bahn geriet Ziel 2 zunächst ausser Reichweite, da Münster mit 635 : 619 In Führung ging. Der FTV hatte ihren Besten, Simon Rene Thoma, in die Startpaarung gestellt, mit 1 Fehlwurf und 606/313 wurde er mit 919 Tagesbester. Mirko Coscovic begann auf Bahn 3 mit 129 in die Vollen schwach. Über ein gutes Abräumspiel konnte er sich steigern und erreichte am Ende 886 Kegel. Niels Jammer dagegen konnte seinen Aufwärtstrend aus den letzten beiden Spiele nicht bestätigen. Ergebnisse von 189 und 188 auf den ersten beiden Bahnen ließen kein gutes Gesamtergebnis erwarten, Mit 786 blieb er  hinter seinen eigenen Erwartungen zurück.

DJK  konnte auf den Folgebahnen insbesondere gegen Simon und Mirko nicht mithalten. Lediglich Andreas Dollheimer spielte mit 847 ein respektables Ergebnis. An das Schlusstrio wurde ein Vorsprung von 108 Kegel übergeben.

DJK bot mit Ergebnissen zwischen 805 und 838 keine große Gegenwehr. Christian Müller erzielte mit 315 das beste Abräumergebnis aller Spieler. Dabei gelang ihm auf Bahn 7 das Kunststück, ab dem 26. Wurf 3 Neuner in Folge zu spielen,  im Verlauf folgten dann noch einige weitere zum Abräumergebnis von 107 Kegel.

Erfreulich auf Seiten des FTV war das Spiel von Tristan Schulze mit insgesamt 871 Kegel. Bei Ivo Pejic war es auf allen 4 Bahnen der 26. Wurf, der ein Ergebnis von mehr als den erreichten 852 Kegelverhinderte. Zlatko Knezevic zeigte auf der 1. und 4. Bahn Schwächen im Abräumen, trotzdem reichte es noch für 843 Kegel.

Mit 5157 : 4946 Ziel 1 erreicht, der Vorsprung von 211Kegel reichte jedoch nicht für Ziel 2.

 

 

 

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