Durchwachsene Leistungen in Pirmasens

Am zweiten Spieltag ging es für den FTV 1860 Frankfurt zum ersten Auswärtsspiel. Als Gäst bei der der Fortuna aus Rodalben, die ihre ersten Heimspiele auf der Bahnanlage in Pirmasens absolviert, gab es aber nichts zu holen. Konnte man im ersten Durchgang noch halbwegs mithalten, zogen die Rodalbener in der 2. Paarung davon und behielten mit 5870:5497 deutlich die Punkte in der Pfalz.

Bei den Frankfurtern begannen Ivo Pejic, Torben Jammer und Jerko Liovic und hatten sich gegenüber Werner Weber, Florian Semmler und Markus Noll. Vorallem Ivo spielt stark auf, hatte nach 100. Wurf 493 Kegel gespielt und kam am Ende auf gute 978. Jerko mit 933 und Torben mit 897 Kegel komplettierten die Frankfurter Paarung. So gab man 71 Kegel gegen die Fortuna ab, die mit einem gut aufgelegten Markus Noll, der die ersten 100 Wurf mit 542 Kegel abschloss, auftrumpfen konnte. Insgesamt bracht er es auf sehr starkte 1024 Kegel.

Mit einem kleinen Hoffnungsschimmer startend, mussten Roman Stolz, Mirko Coskovic und Simon Thoma die Rodalbener gleich auf der ersten Bahn auf über 100 Kegel davonziehen lassen. Roman erwischte mit 256 Kegel einen guten Start, aber die drei Rodalbener Andreas Christ, Karl-Heinz Bachmann und Daniel Kudla ließen überhaupt nichts mehr anbrennen. Den zwei 1000ern von Andreas Christ (1001) und Daniel Kudla (1027) konnte man nicht ansatzweise etwas entgegensetzen. Lediglich Roman spielte noch gute 934 Kegel, während Simon durch Gerhard Jammer ersetzt wurde.

Nach der zweiten deutlichen Niederlage findet man sich weiterhin am Ende der Tabelle wieder. Am nächsten Wochenende ist für die 1. Mannschaft erstmal spielfrei, bevor es dann zur SG Kelsterbach geht.

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