Category Archives: Saison 2014/2015

Vorzeitiger Meister der Bezirksoberliga – Jugend auch im letzten Heimspiel erfolgreich

Zum letzten Heimspiel der Bezirksoberliga empfingen die Frankfurter die Rot-Weißen aus Nauheim. Durch kurzfristig krankheutsbedingte Ausfälle sprang in letzter Sekunde kurzfristig Nils Jammer ein.

In einer spannenden Partie konnten sich Luis Orfali (301 Kegel), Nils Jammer (350 Kegel) und Philipp Groneberg (344 Kegel) mit 995 zu 983 Kegel durchsetzen. Bei Nauheim spielte Alicia Bach mit 365 Punkten Tagesbestleitung. Weiterhin spielten Tom Kirst (285 Kegel) und Jan Kirst (333 Kegel) sowie Jennifer Winzer (264 Kegel) außer Konkurrenz.

Zum letztens Spiel der Saison geht es in ca. zwei Wochen nach Wiesbaden zur VWSK.

75 Jahre des FTV gegen 16 Jahre Eintracht Wiesbaden

Unsere „alten Herren“ traten gegen die weibliche Nachwuchsmannschft der Eintracht aus Wiesbaden an. Die jungen Ladies aus Wiesbaden hatten das Hinspiel gewonnen. Wieder begannen sie recht stark und übergaben an die Schlussachse einen Vorsprung von 63 Kegel. Da auf Seiten des FTV Peter Korn-Schulze mit 387 Kegel und der Tagesbeste Dieter Frank mit 397 Kegel gemeinsam eine ansprechende Leistung boten, reichte es am Ende zu einem Erfolg mit 1486:1444 (Spielbericht).

Auf den nicht einfachen Bahnen konnten die A-Jugendlichen aus Wiesbaden recht gute Einzelergebnisse erzielen. 377 Kegel von Sophie Agricola, 380 von Janina Dreßler und der Tagesbestleistung auf Seiten von Wiesbaden mit 396 von Jessica Klattig sind schon recht gut. Das Kadertraining am 4. April auf unseren Bahnen wird sicherlich eine gute Vorbereitung für die Vorläufe der Hessischen Meisterschaften sein, die  ebenfalls auf den Bahnen des FTV 1860 durchgeführt werden.

2. Mannschaft verliert auch das letzte Heimspiel

Am vorletzten Spieltag der Saison 14/15 hatten wir die SG Praunheim zu Gast. Die Startspieler des FTV boten eine mäßige Leistung, keiner der Spieler kam über die 800-er Marke. Da auch der Gegner, mit Ausnahme von Georg Wentz (843 Kegel) schwächelte, hielt sich der Rückstand mit 12 Kegel in Grenzen.

Gnadenlos begann das Schlusstrio der SG Praunheim, vor allem Frank Schmitt legte einen Traumstart hin und erzielte am Ende mit 900 Kegel die Tagesbestleistung. Da auch Christian Pieler nach verhaltenem Start noch 873 Kegel und Jens Zeller 853 Kegel spielten, war die Niederlage perfekt. Auf Seiten des FTV konnte Tristan Schulze mit 833 die Tagesbestleistung erzielen und dazu beitragen, dass die Marke von 4800 Kegel übertroffen wurde. Das Endergebnis mit 4805:5008 (Spielbericht) war dann aber recht eindeutig.

Spannender Kampf bis zum Schluss

Das vorletzte Auswärtsspiel der Saison führt den FTV 1860 zum SKC Mehlingen. Die Motivation war auf beiden Seiten von Anfang zu erkennen. Der SKC hätte mit einen Sieg alle Möglichkeiten eines Abstiegs ausgeschlossen und der FTV, gestärkt durch die letzten Erfolge, wollte hier mithalten und wenn möglich durch einen Sieg eine deutlichen Schritt in Richtung Klassenerhalt tun.

Im Startpaar begannen die Frankfurter jedoch etwas verhalten und mussten bereits nach der ersten Bahn einem Rückstand von 49 Kegeln hinterherrennen. Danach entbrannte zumindest zwischen Torben Jammer und dem Mehlinger Marc Rahm ein Kampf auf hohem Niveau, der nur durch die Differenz auf der ersten Bahn entschieden wurde.

Marc Rahm erzielte mit 1011 Kegel Tagesbestleistung. Torben Jammer hatte mit 964 Kegel das Nachsehen, blieb aber als einziger Spieler ohne Fehlwurf. Jerko Liovic (881) kam von Anfang an nicht richtig ins Spiel und konnte erst auf der letzten Bahn einige Kegel gutmachen, musste aber Michael Wagner (912) ziehen lassen. Zwischenstand 1923:1845 Kegel für den SKC.

Auch das Frankfurter Mittelpaar startete schwer in die Vollen und gab hierbei 43 Kegel ab. Durch starkes Abräumspiel konnte man aber den Spieß drehen und letztendlich einen Kegel gutmachen. Vor allem Nenad Miklausic räumte starke 108 Kegel und flog förmlich an seinem Gegner vorbei. Auf den nächsten Bahnen wurde der Rückstand bis auf zeitweise unter 30 Holz abgebaut, bevor auf der Schlussbahn der Mehlinger Auswechselspieler stark aufspielte und so den alten Abstand wiederherstellte. Simon Thoma (913) und Nenand Miklausic (927) gaben schließlich gegen Mario Dietz (931) und der Kombination Lutz Wagner/David Rahm (911) zwei weitere Kegel ab. Rückstand nun 80 Kegel.

Das das noch keine Vorentscheidung war, machten die Frankfurter Mirko Coskovic und Ivo Pejic gleich zu Beginn der Schlussachse klar. Sie erzielten durch geschlossen starke Leistung 54 Kegel mehr als die Gegner. Der Vorsprung war dadurch fast weg. Auf den nächsten beiden Bahnen wechselten jedoch ständig und der Vorsprung landete nach auf und ab bei 40 Kegel vor der Schlussbahn. Während sich Mirko Coskovic (899) und Michael Bernhardt (871) schwer taten und sich mit nur über 200 egalisierten, ging es auf den anderen beiden Bahnen um die Entscheidung. Andreas Rahm (940) vom SKC spielte eine starke 255er Bahn konnte aber den wie entfesselt aufspielenden Ivo Pejic (986) nicht halten. Wie bereits im letzten Spiel legte er diesmal so richtig los und noch eine Schippe drauf. Mit 176 Volle und 104 Abräumer hätte er beinahe das Spiel im Alleingang gekippt, aber die sensationellen 280 Kegel reichten leider nicht. Endstand 5576:5560.

Ein von Anfang bis Ende spannendes Spiel hat einen glücklichen Gewinner gefunden. Die FTV-Spieler gaben das Spiel deutlich in die Vollen ab. Selten wurden die einzelnen Bahnen von Anfang an beherrscht, erst im Abräumen wurde gezeigt was gehen kann. Mit 1988 Abräumer wurde ein deutliches Ausrufezeichen gesetzt und der SKC mit 156 Kegel in die Schranken gewiesen. Leider zählt nur das Gesamtergebnis. Die in den letzten Spielen gezeigten Leistungskurve zeigt dennoch nach oben und entsprechend motiviert werden die letzten zwei Spieltage angegangen.

Trotz Niederlage eine gute Gesamtleistung

Schon um 10 Uhr musste die 2. Mannschaft zum Sonntagsspiel bei der sehr stark spielenden SG Schwanheim antreten. Vielleicht lag es an der frühen Startzeit, denn zur Begrüßung waren beide Mannschaften zunächst nur mit 4 Spielern vertreten.

Bei der SG Schwanheim begannen der wie immer stark aufspielende Marcus Szpät und Frederic Juli, auf Seiten des FTV  Bernhard Thoma und der „rückengeplagte“ Bernd Wagner.

Marcus Szpät mit 908 Kegel und Bernhard Thoma mit 906 spielten die ersten 900-er Ergebnissse. Bernd Wagner konnte nur auf den beiden ersten Bahnen einigermassen mithalten, am Ende reichte es dann noch zu 798 Kegel. Da Frederic Juli 871 erzielte, betrug der Rückstand nach dem Startpaar bereis 75 Kegel. Im Mittelpaar verpassten Marco Pontoriero von der SG mit 898 Kegel und Svetomir Vojnov vom FTV mit 886 die 900-er Marke. Gut im Spiel war Michael Söder von der SG Schwanheim, der mit 921 Kegel, dabei auf einer Bahn 106 geräumt, die Tagesbestleistung erzielte. Thomas Blank startete verhalten (auf der ersten Bahn unter 200 Kegel), steigere sich dann aber auf 847. Der Vorspung von der SG Schwanheim betrug damit 161 Kegel, der dann durch die 872 von Don Herbert Zeber und Benjamin Hoffmann mit 920 Kegel gegen Tristan Schulze mit 851 und dem Besten auf Seiten des FTV, Roman Stolz mit 908 Kegel noch etwas ausgebaut wurde.

Das Endergebnis (Spielbericht ) von 5390: 5196 zu Gunsten der SG Schwanheim ist zwar deutlich, der FTV konnte aber endlich mal wieder eine gutes Ergebnis jenseits der 5100- Marke abliefern.

Abstiegskampf pur in Grünstadt

Zum Abstiegskrimi in der 2. Bundesliga Mitte reiste der Frankfurter Turnverein 1860 zum KV aus Grünstadt.  Beide Mannschaften trennten gerade mal ein Punkt in der Tabelle und für beide stellte die Begegnung ein sogenanntes „6-Punkte-Spiel“ dar.

Im Grünstädter Kegelcenter starten die Frankfurter Jerko Liovic, Simon Thoma und Torben Jammer gegen Timo Fingerle, Patrick Hartig und Richard Hafke. Nach der Hälfte des ersten Durchganges konnten sich die Frankfurter mit 22 Kegel absetzen, allen voran weil Torben Jammer seinen Gegenüber Richard Hafke mit 474 zu 423 in Schach halten konnte. Danach entwickelte sich das Spiel zu Gunsten der Grünstädter, da sowohl Richard Hafke besser ins Spiel fand (483 Kegel) und Patrick Hartig nochmals mit 482 Kegeln leicht verbessert abspielt. Nach der Startachse mussten die Frankfurter Grünstadt somit einen 21 Kegel Vorsprung überlassen, konnte aber mit 923 (Jerko Liovic), 903 (Simon Thoma) und 936 (Torben Jammer) eine geschlossene Mannschaftsleistung abliefern. Die Grünstädter spielten 930 (Timo Fingerle), 947 (Patrick Hartig) und 906 (Richard Hafke).

Durch den leichten Vorsprung war für die Schlussachse ein spannendes Spiel vorprogrammiert. Um die wichtigen zwei Punkte kämpften auf Frankfurter Seite Mirko Coskovic, Ivo Pejic und Nenad Miklausic gegen Grünstadts Christian von Krog, Fabian Buch und Thomas Hartig. Auf der ersten Bahn konnten die Frankfurter auf 13 Kegel Rückstand verkürzen. Hier entwickelte sich ein starker Kampf zwischen Mirko Coskovic und Christian von Krog, der Frankfurter konnte mit 252 zu 250 leicht die Oberhand behalten. Beide ließen auch auf der zweiten Bahn nicht nach und wechselten zur Hälfte mit 496 (Mirko Coskovic) zu 492 (Christian von Krog). Hauptfigur hier war allerdings Ivo Pejic, der mit einer 269er Bahn maßgeblich zum plötzlichen 43 Kegel Vorsprung der Frankfruter beitragen konnte. Im folgenden Durchgang konnte sich dann auf einmal Grünstadt durch starke 263 Kegel von Fabian Buch wieder auf 11 Kegel heran arbeiten. Dementsprechend erwarteten die Zuschauer auf der letzten Bahn einen heißen Kampf. Jedoch schienen die Grünstädter mit ihren Nerven zu kämpfen, während das Frankfurter Schlusstrio abgeklärt abspielte. Mit 265 konnte Ivo Pejic auf der Schlussbahn wieder ein Ausrufezeichen setzen und war mit der Tagesbestleistung von 988 Kegel maßgeblich am Frankfurter Sieg beteiligt. Auch Mirko Coskovic (939) und Nenad Miklausic (941) spielten starke Ergebnisse und somit hatten Christian von Krog (954), Fabian Buch (934) und Thomas Hartig (912) gegen Ende keine Chance mehr die Niederlage abzuwenden.

Durch den 5630 zu 5583 (Spielbericht) konnten die Frankfurter nicht nur den ersten Auswärtssieg in der Bundesliga holen, sondern spielten auch noch Saisonbestleistung. Im Abstiegskampf konnte man sich durch den neuen drei Punkte Abstand Luft verschaffen und hat den Klassenerhalt somit in eigener Hand.

Wichtiger Sieg im Abstiegskampf

Am 15. Spieltag kam mit der VKH-NWA Ginnheim ein Tabellennachbar. Das Hinspiel konnten wir dank des Einsatzes von Florian Rügner für uns entscheiden. Auch diesmal hatten wir Personalprobleme, dankenswerter Weise halfen  Werner Söhns und Wilhelm Bullman von der spielfreien 3. Mannschaft aus.

Die Ausgangssituatioen war klar, mit einem Sieg konnten wir den Vorsprung gegen den 9. in der Tabelle auf 4 Punkte ausbauen.

In den Startformationen vom FTV und der VKH-NWA blieben 5 Spieler unter der Marke von 800 Kegel. Manfred Lehmann von der VKH-NWA spielte zwar auf den ersten beiden Bahnen jeweils über 200 Kegel, baute dann aber auf den folgenden Bahnen stark ab. Anders Tristan Schulze, er  überzeugte mit seiner persönlichen Saisonbestleistung von 865 Kegel (Tagesbester) und brachte mit diesem Ergebnis den FTV mit 66 Kegel in Führung.

Die spannende Frage war, ob im Schlusstrio des FTV Gerhard Jammer  seinen Blackout von voriger Woche in Praunheim überwinden konnte.  Mit 835 Kegel  gegen 821 von Konrad Geisler gelang im dies. Zusammen mit  Bernhard Thoma ( 864 )und Thomas Blank ( 796 ) kam das Schlusstrio auf  2495 Kegel, bei der VKH-NWA verbesserten Jens Hardin (861, Bester der VKH-NWA), Konrad Geisler (821) und Jürgen Steinmetz das Gesamtergebnis auf 4794 Kegel gegen die 4896 des FTV (Spielbericht).

Am nächsten Sonntag geht es schon um 10 Uhr gegen die heimstarken Schwanheimer. Da auch die 3. Mannschaft spielt, hoffen wir auf eine Rückkehr der an diesem Wochenende ausgefallenen Spieler.

Heimleistung stabilisiert – Sieg ohne Probleme

Die Devise für die letzten Spiele war klar, zu hause keinen Ausrutscher mehr und Auswärts am Gegner dran bleiben und die Chancen nutzen. Zum vorletzten Heimspiel der Saison kam die KSG Darmstadt ins Ravenstein-Zentrum. Das Hinspiel in Darmstadt konnte über zwei Durchgänge ausgeglichen gestaltet werden, bevor dann im letzten Durchgang Darmstadt klar davonzog. In Frankfurt sollte dies nun anders laufen. Der FTV konnte in der aus den letzten Heimspielen gewohnten Aufstellung an den Start gehen.

Der Spielbeginn war auf beiden Seiten etwas holprig und deshalb relativ ausgeglichen, Darmstadt führte beim ersten Bahnwechsel mit 9 Kegel. Das FTV-Trio Jerko Liovic (857 Kegel), Simon Thoma (919, 246er Schlussbahn) und Torben Jammer (926, Tagesbester) steigerten sich vor allem im Abräumspiel und konnten so auf den folgenden Bahnen jeweils 50-70 Kegel gutmachen. Die Darmstädter Tobias Rieß(842), Matthias Brandl (804) kamen zeitweise überhaupt nicht ins Spiel, lediglich Andreas Schmitt erkegelte mit 885 Kegel ein vergleichsweise gutes Ergebnis. Zur Halbzeit stand es somit 2702:2531. Ein deutlicher Vorsprung.

Auch die Schlussachse der Frankfurt ließ von Anfang an die Darmstädter nicht ziehen und erhöhte auf den ersten beiden Bahnen um weitere 50 Kegel. Das war bereits ein kleine Vorentscheidung, jedoch die verletzungsbedingte Aufgabe des Darmstädters Christian Krumbiegel nach 100 Wurf entschied endgültig den Ausgang des Spiels, Darmstadt war ohne Ersatzmann angetreten.Die Frankfurter Schlussachse mit Mirko Coskovic (882), Ivo Pejic (876) und Nenad Miklausic (874) brachte mit kleinen Schwankungen eine solide ausgeglichene Leistung und konnte die Punkte gegen Patrick Lieb (812) und Christian Barnetz (893) locker nach Hause fahren. Endstand 5334:4625 Kegel.

Spannung war im Spiel relativ schnell nicht mehr vorhanden und der Sieg lange vor Schluss bereits sicher, jedoch zeigte eine solide Mannschaftsleistung mit zwei guten Ergebnissen im 900er Bereich und einer ansonst geschlossenen Leistung, dass im Ravenstein-Zentrum die Kirschen doch hoch hängen können und sogar noch Luft nach oben ist. Hierzu gibt es beim letzten Heimspiel in 3 Wochen dann Gelegenheit. Bis dahin steht vor allem das Auswärtsspiel nächste Woche beim Tabellenletzten KV Grünstadt im Focus.

Das Aus in Runde 2 des DCU-Pokals

Nach der erfolgreichen ersten Runde ging es für den FTV 1860 Frankfurt zum SKC 1982 Brühl (Baden, Verbandsliga). Komplettiert wurde das Feld von TuS Gerolsheim (Rheinland-Pfalz, 1. Bundesliga) und der BG Nußloch (Baden, 2. Bundesliga Süd). Bei den Frankfurtern wurde im Vergleich zur 1. Runde Torben Jammer verletzungsbedingt durch Jerko Liovic ersetzt.

Gleich zu Beginn offenbarten sich erhebliche Probleme ein konstantes Gassenspiel aufzubauen. Nenad Miklausic erspielte 422 Punkte und man lief direkt einem 28 Kegel Rückstand auf den 2. Platzierten hinterher. Auch der im 2. Durchgang startende Jerko Liovic konnte nur schwache 419 beisteuern. Nachdem Simon Thoma auch nur magere 430 Kegel zusammen bekam, stand bereits ein Rückstand von 77 Kegel auf der Anzeigetafel. Trotz einem guten Schlussspiel von Mirko Coskovic mit 478 Punkten konnte hier lediglich der Rückstand auf den Erstplatzieren verkürzt werden.

Auf den Brühler Bahnen war ergebnistechnisch um einiges mehr drin und so scheidet man glanzlos als 4. Platz aus dem DCU-Pokal aus (Spielbericht). Den für das Halbfinale qualifizierten Mannschaften aus Gerolsheim und Brühl wünschen wir im weiteren Verlauf des Pokals Gut Holz.

Jugend: FTV 1860/ Ginnheim – VWSK Wiesbaden

Am gestrigen Donnerstag empfingen unsere Jugendlichen die VWSK aus Wiesbaden. Leider konnten die Wiesbadener krankheitsbedingt nur mit zwei Spielern anreisen.

Auf Wiesbadener Seiten spielten Ana Kareen (250 Kegel) und Darius (269 Kegel). Bei uns spielten Philipp (369 Kegel), Christopher (364 Kegel) und Felix (340 Kegel). Außer Konkurrenz wurden wir von Luis (305 Kegel) und Pascal (294 Kegel) unterstützt. Somit endete das Spiel 1073:519 (Spielbericht).